Lichtkörperprozess | Teil 1 | Was ist hier los?

Als mir vor ungefähr 15 Jahren jemand das Buch „Der Lichtkörperprozess“ empfohlen hat, erschien mir diese Theorie doch sehr esoterisch, doch kaum las ich darin, erkannte ich meine Symptome! Seitdem begleitet mich dieses Wissen und darf ich diesen Prozess bei mir selbst und auch vielen Menschen, die zu mir in die Behandlung kommen, ganz bewusst einsetzen.

Über die Jahre habe ich festgestellt, dass es nicht nur spürbare, sondern auch messbare, wissenschaftlich erklärbare Anzeichen eines großen Bewusstseinswandels gibt, in dem sich die Erde und die Menschheit gerade befinden. Und dass ich mich mit diesen „Forschungen“ in illustrer Runde wiederfinde, von Dieter Broers über Gregg Braden und viele andere bis hin zu Hawkins ist die Beschäftigung mit der Bewusstseinsschwingung und -veränderung Tagesordnung.

Die vielen Informationen, die ich hier sammeln und an mir selbst und anderen erleben konnte, haben mich motiviert, den Prozess nicht nur zu beobachten, sondern bewusst zu wirken, woraus ein Weg entstanden ist, der echt Spaß macht. J

Und nicht nur das, sondern in mir wurden viele Erinnerungen wach, Erinnerungen daran, dass wir diesen Prozess nicht zum ersten Mal durchlaufen.

Wir befinden uns aktuell in einer Übergangsphase, wir sprechen von einem Aufstieg aus ursprünglich 3D (3. Dimension) über 4D in 5D, also in eine fünfdimensionale Realität, Während die alte 3D-Matrix  für die Realität der Systeme steht (Kirche, Schulsystem, Finanzsystem, Gesundheitssystem, Erziehungssystem,…) und hauptsächlich auf Ego-Kriterien basiert (Trennung, Angst, Sicherheit,…) entwickeln wir in 5D ganz neue Qualitäten. Hier sind Liebe, Frieden, Dankbarkeit, Heilung usw. Realität und die Menschen finden zu ganz neuen Formen des Zusammenlebens, der Gesundheit, des Austauschs, der Kindererziehung u.v.m. Wir können neu denken, neu fühlen, neu handeln und die alten Muster von Schmerz, Krankheit, Krieg, Konkurrenz, Feindbildern usw. hinter uns lassen.

Die Infos, die ich dir in dieser und auch den nachfolgenden Artikeln/Podcasts geben möchte, sind ein Sammelsurium der letzten 15 Jahre aus Büchern, Internetseiten, eigenen Erfahrungen und Visionen und dem Austausch mit anderen bewussten Wesen. Das ganze THEKI-Seminarsystem basiert auf diesem Wissen und ist derzeit ein wirklich genialer Begleiter durch diese besondere Zeit.

Ich hoffe sehr, dass diese Infos ganz vielen Menschen in der aktuellen Situation helfen, einen Halt und eine Stütze geben. Wenn wir wissen, was gerade mit uns passiert, dann können wir dem bewusst begegnen, viele Dinge leichter nehmen, hier und da gezielt in die Tat gehen oder auch uns mal schmunzelnd zurücklehnen, wissend um die Kräfte, die da wirken.

Für mich selbst war und ist dieses Bewusstsein eine enorme Stütze und auch ein geniales Navigationssystem, das mich auf dem Weg meiner Seele perfekt einstellt und führt. Ich sage ja immer „wir sind nicht hier, um uns auszuruhen, sondern um uns und das ganze Leben in allen möglichen Facetten zu erfahren, uns zu ent-wickeln, unsere Einheit zu erkennen“. Das bedeutet, dass es vielleicht nicht immer friedlich und ruhig um dich herum ist, aber dass das gar nicht so ausschlaggebend ist für deinen erlebten Zustand. Wir kennen es doch alle: Manchmal ist scheinbar alles gut, doch wir fühlen in uns Traurigkeit, Wut, Depression, Hilflosigkeit, Überforderung oder Ähnliches. Und manchmal tobt scheinbar ein Sturm um einen herum, ständige Veränderungen, Hindernisse, kein Stein bleibt auf dem anderen – doch wir fühlen uns stabil, glücklich, begegnen den Veränderungen mit Humor, Zuversicht und Gelassenheit (hierzu gibt uns die Bewusstseinsskala nach Hawkings gute Infos, doch das kommt später).

Wie innen, so außen, das stimmt. Doch nicht immer 1:1. Manchmal überschneiden sich Sphären, manchmal machst du innerlich einen Bewusstseinssprung, der dich in höhere Gefilde katapultiert und das Leben „im Außen“ kommt kaum mit den reinigenden Veränderungen nach, die dafür notwendig sind, bzw. mit dieser neuen Bewusstseinsebene gleichschwingen.

Deshalb ist es mein Anliegen, dir ein paar Infos an die Hand zu geben, mit denen du sicherlich etwas leichter durch intensive Zeiten navigieren kannst.

Beginnen wir mit einer kleinen Einleitung und ein paar Fakten:

  1. Der Tzolkin

Wir befinden uns seit langer Zeit in einem Prozess, der auch Aufstiegsprozess oder Lichtkörperprozess genannt wird, und der in den letzten Jahren, vor allem seit 2012, ordentlich Fahrt aufgenommen hat.

Dies können wir aus verschiedenen Richtungen beleuchten. Beginnen wir mit dem Tzolkin:

Der Tzolkin, auch als „Maya-Kalender“ bekannt, war in den letzten Jahren vor allem in Verbindung mit allerlei Apokalypse-Vorhersagungen rund um das Jahr 2012 in aller Munde. Was daran stimmte, ist dass 2012 ein sehr bedeutendes Jahr war, in dem eine große Wende stattgefunden hat. 2012 war erst der Beginn von einem großartigen neuen Zeitalter, in das wir gerade alle mehr oder weniger geschmeidig hinein gleiten. Es war sozusagen der Startschuss für eine neue Zeit, ein neues Weltzeitalter, das 2012 begonnen hat und uns in eine neue Ära trägt. Das ist es auch, was sich mehr und mehr offenbaren wird und was auch die eigentliche Bedeutung des Wortes „Apokalypse“ bedeutet: Nicht Weltuntergang, sondern Offenbarung. Was nicht stimmte, waren die ganzen Weltuntergangsszenarien, wobei wir Menschen als Schöpferwesen auch diese Möglichkeiten gehabt hätten, jedoch werden wir hier zum Glück nicht ganz alleine gelassen und wunderbar geführt.

Der Tzolkin ist viel viel mehr als ein Kalender. Er ist eine Art göttliche Ordnung, die uns tiefe Einsichten in uns selbst und den ganzen Kosmos geben kann, wenn wir uns danach ausrichten. Der Tzolkin kommt nicht von den Mayas, doch er wurde sozusagen von ihnen „gerettet“. Er ist viel älter und begleitete die Erdenbewohner durch das letzte goldene Zeitalter. Erst als wir aus diesem Zeitalter gefallen sind und viel niedrigere Bewusstseinsebenen bedienten, sind wir auch aus dieser göttlichen Ordnung gefallen. So kam dann irgendwann der gregorianische Kalender ins Spiel, der uns in die Unordnung bringt, bzw. uns in der Unordnung hält, da er gegen unsere Natur läuft. Aus den 13 Monden, die ein Jahr bilden und einen natürlichen Rhythmus, auch den der Frau, spiegelt, wurden 12 Monate gemacht mit in der Regel 30/31 Tagen, diese aber auch unregelmäßig und ganz weg von den natürlichen Zyklen.

Wir Menschen sind sehr eng mit der Natur verbunden und durch unser System, das viel mehr ist als nur der physische Körper, sind wir mit allem verbunden, was uns umgibt. Mit anderen Wesen, mit der Erde, mit dem ganzen Kosmos. Es gibt unzählige Einflüsse, die uns führen, nähren, im Fluss halten. Sind wir angebunden und hören auf diese Impulse, dann geht es uns gut, dann sind wir perfekte Bindeglieder zwischen Himmel und Erde und können hier unseren Plan verwirklichen. Sind wir aber abgetrennt von diesen Zyklen, Rhythmen, Kraftorten, Leylinien usw., dann kommt das alles nicht an, wir sammeln Blockaden an und fallen ins Chaos.

Jetzt, da die Schwingung sich wieder derart erhöht, dass wir auf dem Weg in ein neues Zeitalter sind, in dem nicht nur unsere körperlichen, sondern auch die kollektiven und planetarischen Belastungen transformiert werden, beginnt auch diese natürliche Ordnung wieder an Wichtigkeit zu gewinnen. Die Rhythmen und Zyklen der Natur, unser direktes Wirken mit diesen und ein tiefes Verstehen melden sich wieder an. Aus dem Chaos entsteht eine neue, höhere Ordnung.

  1. Andere Hochkulturen

Doch nicht nur der Tzolkin, sondern sämtliche alte Hochkulturen und Überlieferungen erzählen uns die Geschichte eines lichtvollen Zeitalters, in der die Erde im Frieden war, in der die Menschen in Liebe und Gesundheit und Harmonie mit der Natur und allen Lebewesen lebten und sehr hohes Bewusstsein gelebt wurde, auch teilweise mit hochentwickelten Technologien, die der Erde und ihren Bewohnern nicht geschadet, sondern genützt haben. All diese Geschichten erzählen aber auch, dass dann eine Zeit folgte, in der die Menschen und die Erde in die Dunkelheit gefallen sind. Dies geschah aus verschiedenen Gründen, mal durch Machtmissbrauch, mal durch den „Sündenfall“ usw. Diese Überlieferungen beinhalten auch Prophezeiungen, die sagen, dass es sich um einen großen kosmischen Zyklus handelt, sozusagen einen Tag und eine Nacht des Kosmos, und dass auch der Tag wiederkommen wird, sprich die Erde wieder das lichtvolle Zeitalter erleben wird. Die Erde und ihre Bewohner erleben diesen Zyklus der Tag- und Nachtgleiche nicht zum ersten Mal, sondern es gab schon mehrere „goldene“ und „dunkle“ Zeitalter. In den Veden zum Beispiel wird dies das „Ein- und Ausatmen Brahmas“ genannt.

Jedoch ist dieser Prozess nicht eine ständige Wiederholung, sondern er geschieht jedes Mal auf einer neuen Ebene. Unsere Galaxie hat die Form einer Spirale und vielleicht können wir es uns so vorstellen, dass wir in der Spirale jedes Mal ein Stück weiter oder höher kommen.

  1. Wissenschaftliche Messungen in Bezug zum Aufstiegsprozess

Das neue, goldene Zeitalter hat also laut den alten Überlieferungen 2012 seinen Anfang genommen, bzw. 2012 wurde das alte, dunkle Zeitalter beendet.

Interessant ist, dass auch Photonenring-Spezialisten berechnet haben, dass unser ganzes Sonnensystem 2012 in die Photonenzone eingetreten ist, was eine völlig neue Energie bedeutet, was als Eintritt in das neue Licht-Zeitalter bezeichnet wird.

  1. Das Weltenjahr | Das Große Jahr | Das Platonische Jahr
    Der 26.000-Jahres-Zyklus

Es gibt die sogenannte Präzession der Erde, d.h. es dauert ungefähr 26.000 Jahre, bis sich die Erdachse praktisch einmal um sich selber gedreht hat und wieder an ihrem Ausgangspunkt ist. Bereits der griechische Philosoph Platon (Schüler von Sokrates) hat davon geschrieben und diesen Punkt den Frühlings- oder Anfangspunkt eines Weltenzyklus genannt. Ich muss nicht betonen, dass Platon in der Antike ca. 400 vor Christus andere Wissenszugänge gehabt haben muss als die Messung der Erdachse. Für 13.000 Jahre erlebt die Erde also eine sehr hohe Schwingung, doch dann taucht sie für 13.000 Jahre in eine dichtere, viel niedrigere Schwingung, bis sie sich wieder erhebt.

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In den fernöstlichen Lehren spricht man von einem Kali Yuga (dunkles Zeitalter), dem letzten von vier Zeitaltern in diesem langen Zyklus. Ist das Kali Yuga vollendet, wird es durch das Satya Yuga (goldenes Zeitalter) abgelöst, in dem Frieden, Liebe, Gemeinschaft usw. gelebt werden.

Die ganzen Hochkulturen wie die Mayas, die Ägypter usw. erzählen dieselbe Geschichte, die Pyramiden sind sogar – wie viele weitere Bauwerke aus alter Zeit – alle nach dem goldenen Schnitt Phi berechnet und gebaut, die ganze Anlage inklusive der Sphinx kann exakt den großen Weltenzyklus der 26.000 Jahre berechnen. Betrachten wir weltweite Prophezeihungen, z.B. die Johannesoffenbarung oder die Vorhersagen der Hopi, aber auch Vorhersagen hellsichtiger Menschen rund um den Globus und während der letzten Jahrhunderte dokumentiert (z.B. Alois Irlmaier), so geht es immer wieder auf dasselbe Ergebnis hinaus: Wir stehen am Übergang in ein neues Zeitalter und wirken ganz besonders daran mit. Wir wirken auch daran mit, WIE es genau übergehen wird. Ob es noch viele Naturkatastrophen, Kriege, Überschwemmungen, Erdbeben usw. geben muss oder ob die Menschheit auch so erwacht und ihre lebensfeindlichen Aktionen weltweit stoppt, sei es die Umweltverschmutzung, das Kriegsgeschäft, die Massentierhaltung, die zerstörenden Technologien (wie 5G, Geoengineering, Haarp,…) oder was auch immer.

Dieser ganze Wandel ist unaufhaltbar und unübersehbar. Überall auf der Welt werden schmutzige Systeme, die nur dem Profit einiger weniger dienen, entlarvt und überall wachen Menschen auf, vertrauen nicht mehr auf die Industrie, auch nicht mehr auf die Medien, sondern wollen wissen was hier los ist und gehen in ihre Eigenmacht. Ich gehe an dieser Stelle ganz bewusst nicht darauf ein, wer und was daran interessiert ist, diesen Wandel so lange wie möglich hinaus zu zögern und uns klein zu halten, denn diese Mächte haben ausgedient und können sich in der immer höher werdenden Schwingung nicht mehr lange halten. Wenn wir uns über sie informieren, ärgern, sie bekämpfen oder Ähnliches, dann spielen wir ihnen in die Hände, denn das sind die Frequenzen der Angst, die sie bedienen. Doch wenn wir uns auf unseren Aufstieg konzentrieren, in Liebe, Freude, Dankbarkeit und Frieden leben, jeden Tag ein bisschen mehr, dann ist das der schnellste Weg, diesen Kräften ein Ende zu setzen. Vielleicht aber so viel: Bis 2012 hatten diese Mächte, bedingt durch den Weltenzyklus, eine Art „Berechtigung“ hier. Diese Berechtigung besteht nun nicht mehr, sie können sich nur noch hier halten, weil es noch einige Menschen gibt, die da mitmachen.

Doch es bleibt wie es ist: Wir sind aus dem dunklen Zeitalter ausgetreten und erleben gerade den Eintritt in das goldene Zeitalter. Die Frequenz steigt kontinuierlich und unaufhaltbar an, im Kosmos, auf der Erde, in UNS.

  1. Die Schumann-Wellen | Messbare Frequenzen

Auch gibt es einige interessante Messungen in der Wissenschaft, zum einen die Sonnenstürme (vgl. auch die vielen Veröffentlichungen von Dieter Broers), zum anderen die Neutrinoströme aus dem Zentrum unserer Galaxie, die uns immer stärker erreichen und durch unser sich abbauendes Magnetfeld viel stärker auf die Erde auftreffen und uns direkt beeinflussen können. Vor allem Gehirn und Herz werden stark beeinflusst von diesen Teilchenströmen. Somit gibt es spontane Frequenzerhöhungen und Veränderungen in uns allen.

Interessant sind auch die Schumann-Wellen. Wir Lebewesen auf der Erde sind eingebunden in die kosmischen Energien. Alles beeinflusst sich gegenseitig, nichts exisitiert rein nur für sich. Selbst ein Stein hat ein gewisses Bewusstsein, die Natur hat fassbares Bewusstsein und der Mensch hat unendliches Potenzial. Wir beeinflussen also, wir werden aber auch beeinflusst. Ein großer Einfluss ist es, dass wir in Resonanz mit den Schumann-Wellen gehen.

Die Schumann-Frequenz lag in der Regel bei ca. 7,83Hz, was man für einen allgemein stabilen Wert  hielt. Der Mensch erreicht bei dieser Frequenz den Theta-Zustand, über den ich in meinem Buch ausführlich schreibe und den wir auch mit THEKI nutzen. In spirituellen Kreisen wird oft behauptet, diese Frequenz würde ansteigen, doch Wissenschaftler bestätigen dies nur teilweise. Es gibt unterschiedliche Schumann-Wellen und einige davon steigen sogar massiv an. Was sie außerdem feststellen, ist eine Änderung der INTENSITÄT der Frequenzen. Die Schumann-Frequenz ist nicht nur eine einzige, sondern es gibt mehrere (vorrangig acht), die einen Veränderungsprozess durchmachen, den sich die Wissenschaftler bisher nicht erklären können. Frequenzen, die mehr in den Alpha- und Beta-Bereich gehen (Wachzustand), vermischen sich mit den tieferen Wellen (Theta) und führen zu einer Veränderung unserer Gehirntätigkeit. Folglich nehmen wir anders wahr, werden gleichzeitig wacher und tiefer, was einer Gehirnsynchronisation gleichkommt.

Wir steuern also – wissenschaftlich messbar – auf einen Zustand erhöhter Wachheit (Erwachen) hin. Spirituell gesehen, transzendieren wir auf diese Weise die niedrigen Dimensionen (3D und 4D) und erwachen in der 5D-Realität als bewusste Wesen, die auf ihre Fähigkeiten und ihr Potenzial zugreifen und diese in Übereinstimmung mit dem Allgemeinwohl einsetzen.

Vielen von uns fällt es seit einigen Jahren auf, dass die Zeit zu rasen scheint. Ein Tag scheint nur noch wie ein halber, alles bewegt sich unendlich schnell. Die Zeit ist nicht das, was sie zu sein scheint. Wir sind ein Teil der Zeit, wir SIND Zeit. Zeit ist nicht nur etwas linear Ablaufendes, sondern eine Qualität, in die wir hineinfinden dürfen. Ein erwachter Mensch reitet auch auf diesen Wellen souverän, denn er nutzt dieses Potenzial als Gedankenbeschleuniger, wodurch seine Manifestationen kraftvoller und schneller eintreten. Doch bis das Erwachen ganz da ist, wird diese Erhöhung der Intensität und Schnelligkeit eher als Stress und Überforderung empfunden.

Eventuell hier Stop, wenn länger als 30min., sonst nach nächstem Abschnitt!

Du hast die Wahl!

Ein kleines Beispiel für 3D- und 5D-Denken fällt mir immer ein, wenn Eltern ihre Kinder beschützen oder verändern wollen, was völlig normal ist, denn wir wollen alle Schwierigkeiten, allen Schmerz, einfach alles, was ihnen weh tun würde, von ihnen fernhalten. Doch das ist das „alte“ Denken, das ist 3D. In 5D übernimmt natürlich der Elternteil ebenfalls Verantwortung, doch auf ganz andere Weise. Das Denken hier ist eher: „Ich bin mir bewusst, dass mein Kind eine Seele ist, die sich diesen Körper, diese Eltern, dieses Umfeld und aktuell auch diese Situation ausgesucht und erschaffen hat, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Ich greife daher nicht über die Maßen in das Geschehen ein, sondern begleite mein Kind kompetent und feinfühlig, um ihm das Erfolgserlebnis einer gelungenen Erfahrung zu ermöglichen.“

Diese Beispiele können wir in all die bereits genannten „Realitäten“ und „Systeme“ übertragen, die derzeit noch aktiv, aber schon in einer beginnenden und nicht aufzuhaltenden Veränderung sind.

Das es hier und da nochmals „rüttelt im Karton“, ist klar. Es geht nicht nur um uns als Individuen, um unsere physischen und feinstofflichen Körper, sondern es geht um das Kollektiv, um die bereits genannten Systeme, die reformiert oder sogar ganz losgelassen werden dürfen.

Grundsätzlich gilt: Je bedingungsloser wir uns den Veränderungen hingeben, je tiefer wir vertrauen können, umso besser reiten wir auf den Wellen und umso geschmeidiger kommen wir durch.

Für uns Menschen bedeutet das einen Bewusstseinswandel, der sich sehr schön in der Bewusstseinsskala nach Hawkins ausdrücken lässt. Hier haben wir einen sehr schönen Blick darauf, wie sehr sich unsere Eigenschwingung, also die Frequenz, in der wir gewöhnlich oder augenblicklich „funken“, also ausstrahlen, auf unser Denken & Fühlen, aber auch auf unsere Umgebung auswirkt. Niedrige Schwingungen erzeugen eher begrenzte, negative Gedanken und Gefühle, während höhere Frequenzen immer höhere, harmonischere und ganzheitlichere Zustände bedingen.

Wir sind zum einen als Kollektiv von dieser allgemeinen Schwingungserhöhung und damit Anhebung unseres eigenen Bewusstseins betroffen – oder sagen wir lieber „beschenkt“, zum anderen aber wirken wir hier sehr aktiv mit, denn je höher wir schwingen, umso größer ist unser Wirkungskreis, was sich wiederum auf das Kollektiv auswirkt.

Jeder sollte also nach sich selbst schauen, spirituelle Hygiene betreiben, Altlasten loswerden, sich immer mehr und mehr befreien von allem, was dicht und niedrig schwingt. Je höher er somit schwingt, umso mehr andere Menschen erreicht er damit und übt somit einen positiven, beschleunigenden Effekt auf Alles aus.

Doch auch wenn jemand nicht nach sich schaut, kann er sich nicht „drücken“. Die Erhöhungen, die dann geschehen, wirken sich dann aber im Unbewussten aus und „zwingen“ die Menschen zum Beispiel durch Krankheit oder andere „Schicksalsschläge“, nach innen zu schauen und sich den Themen zu stellen.

Fazit: Wir kommen nicht drumherum und das ist gut so, denn je höher wir alle schwingen, umso schöner wird diese Welt für uns erlebbar sein.

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Was du ganz konkret tun kannst und welche Begleiterscheinungen in dir und in der ganzen Welt sicht- und spürbar sind, das erzähle ich dir in den nächsten Artikeln. So viel verrate ich schon: viele deiner Symptome, ganz egal ob sie psychisch, seelisch, körperlich oder scheinbar im Außen sind, haben hier ihren Ursprung. Wenn du diesen Zusammenhang herstellen kannst, begreifst du und kannst aus einem ganz neuen Blickwinkel agieren, reagieren, verstehen und verändern.

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