Impulse April: Leben wie in den 80s und die Achtung der Seele

Vielleicht kennst du das: Du magst das Hektische nicht mehr. Das Bling-Bling, das Reißerische. Menschen mit Coaching-Absichten, die dich in ihren Videos vermeintlich motivierend anbrüllen, Menschen, die sich über ihre Kleidung, ihren Schmuck oder andere Besitztümer definieren, Filme, in denen immer noch schneller immer noch mehr passieren muss, weil ihre Konsumenten nach all den Jahren Netflix & Co. derart abgestumpft sind, dass sie sonst ihren Adrenalinkick nicht mehr spüren. Musik, die durch negative Botschaften, die in sie einprogrammiert sind, einfach nur finster wirkt. Sänger, die sich gegenseitig schlachten, während sie sportlich gegeneinander ansingen. Bewertung überall. Oberflächliche Freundschaften, alles schneller – höher – weiter – besser. Vermeintlich besser. Alle sollen wir auf diesen Zug der Künstlichkeiten und Oberflächlichkeiten aufspringen und mitsprinten, ob es nun unser Wunsch und unser Tempo ist oder nicht. Wer lahmt, verliert. Kinder, die in der Schule all ihre wundervollen Ideen, Talente, ihren Bewegungsdrang und ihre unbändige Neugier unterdrücken müssen, während ihnen Dinge auf unnatürliche Art eingebläut werden, die sie nicht interessieren, ja die sogar ihr Wahrheitsorgan beleidigen. Völlig verzerrte Informationen überall, Gesundheit ist nur noch durch Spritze möglich und Wahrheit ist Satire.

Weißt du, was ich für Filme anschaue, wenn ich mir mal welche anschaue? Filme aus den 80ern und 90ern. Die sind noch so ruhig. Die manipulieren dich nicht so wie heute. Die lassen dir Raum. Ja die inspirieren sogar. Nicht, dass damals alles viel besser gewesen wäre, aber so Manches war doch ganz anders. Menschlicher. Sei es die Musik, die noch mit echten Instrumenten und auf echten Schallplatten- oder CD-Spielern in der vollumfänglichen Tonqualität gehört wurde, sei es die Tatsache, dass man einfach mal stundenlang draußen war und nicht erreichbar und damit keinen Stress hatte. Es gäbe so Vieles zu erwähnen, aber ich glaube, das reicht. Du weißt, was ich meine.

Ich steige aus, denn ich habe die Wahl

Das Gute ist, wenn man all das mal begriffen hat und auch begriffen hat, dass wir “die anderen” nicht ändern können, ist dass uns genau das in unsere Kraft bringt, wenn wir es erlauben. Denn es sind immer noch WIR, die entscheiden. Wir haben immer die Wahl. Wir können uns beklagen und bei all dem Irrsinn hinterherrennen und versuchen, den Zug zu bekommen, der an ein Ziel fährt, das nicht unseres ist, mit Insassen, die nicht zu uns passen. Oder wir können neu wählen. Aussteigen. Das System in unserem Sinne verlassen und in eine neue, natürliche Ordnung, so wie sie sich für uns gut anfühlt, wechseln. Wir können uns unser neues Leben, ja unsere neue Welt bauen. Denn wir sind viele. Viele, die das so oder so ähnlich sehen. Viele, die merken, dass das Alte nicht mehr unseres ist und wir daran nicht mehr länger teilhaben wollen. Und wir können einfach genau heute beginnen.

Ausführung eines genialen Professors zu diesem Thema

Professor Dr. Renato Mizza hat am 06.04.2021 etwas von sich gegeben, das ich nicht besser schreiben könnte, daher hier sein Text:

Gesundheitsminister Spahn meint, im Sommer dürfen Geimpfte wieder in Restaurants und an Veranstaltungen. Danke. Endlich eine echte Impf-Apartheid wie damals in Südafrika – mit Impfpassgesetzen, so dass genetisch minderwertige Rassen ohne mRNA-Update ihre Homelands nicht verlassen dürfen.
Auch für uns Ungeimpften ist das eine gute Lösung, wenn ihr Geimpften da alleine hingeht. Wir finden eure Kultur schon länger nicht mehr so toll. Die schönen Sachen in den Museen haben wir gesehen und was nachkommt, zelebriert oft die abartige Hässlichkeit oder die nackte Leere. „Foutu“, wie der Franzose elegant sagt. Um ein Schaf mit Taucherbrille auf die Bühne pinkeln zu sehen, müssen wir auch nicht zwingend ins Theater. Der peinliche Rapper, der eben noch für Impfungen geworben hat, lockt uns auch nicht hinter dem Ofen hervor. Wir sind erwachsen. Tja, und das Essen und der Kaffee sind bei Mama immer noch am besten. Und billiger. Auf Mallorca und in Paris waren wir schon. Wir bleiben gerne zu Hause.
Die neue Askese. Ich lege mich auf mein Sofa und lese „Krieg und Frieden“, höre meine Schallplattensammlung rauf und runter, gehe mit Freunden spazieren; statt im Gym, mache ich meine Übungen zu Hause auf der Matte, statt im Restaurant treffen wir uns privat im Garten, statt ins Schwimmbad gegen wir im Sommer an den Fluss oder an den See. Statt zu shoppen, reden wir, lachen, philosophieren oder bilden wir uns. Feste feiern wir privat, wie sie fallen, und Kultur machen wir unsere eigene. In den ÖV zu all den Maskenzombies kriegt ihr uns eh nicht mehr. Wir fahren Auto (Greta vergib!), fahren Rad oder gehen zu Fuss (Greta segne!). Wir haben Sitzleder und richten uns für die nächsten Jahre gemütlich ein.
Arbeiten werden wir nur noch, wo wir Ungeimpften von Herzen willkommen sind. Da gehen wir keine Kompromisse ein. Wir finden neue Lösungen, erschaffen eine Parallel-Wirtschaft, organisieren uns gemeinschaftlich, nehmen die Kinder von der Schule und unterrichten sie zu Hause. Jeder kann was. Das wird auch deshalb funktionieren, weil wir viel weniger Geld brauchen, da wir kaum mehr konsumieren. Eure geimpfte Kommerzwelt interessiert uns nicht. Die neue Einfachheit. Das Glück im Kleinen, im Alltäglichen, im Kontemplativen, in der Meditation, im Gebet, in der Bildung, im inneren Wachstum. Wir sind unbestechlich, denn unsere Lebensfreude kommt von innen. Ihr könnt sie uns nicht nehmen. Ihr könnt uns nicht dagegen impfen. Wir sind immun.
Wisst ihr, wieviel Geld wir eurer geimpften Wirtschaft entziehen werden? „Divestment“: eine bewährte politische Strategie. Wetten, wir halten länger durch als ihr, die ihr in eurer Plandämonie täglich 100 Millionen Franken für eure sinnlosen Lockdowns verpulvert? Für die Kulturschaffenden, Gastrounternehmer und Gewerbetreibenden mit Herz: Wir verstehen, dass ihr verzweifelt seid und deshalb froh, wenn ihr überhaupt wieder öffnen könnt. Auch wenn Ungeimpfte aussen vor bleiben müssen. Ich fürchte aber, dass ihr nur mit uns gemeinsam überleben werdet. Könnt ihr euch vorstellen, was es für die geimpfte Welt bedeutet, wenn plötzlich 10, 20, 30% des Umsatzes wegbleiben, weil wir nicht mehr daran teilhaben. Wenn ihr uns weiter als Kunden und Gäste wollt, brauchen auch wir eure Solidarität, und ihr müsst uns etwas bieten. Denn wir sind bereits wunschlos glücklich.
Wir schotten uns nicht ab. Wir haben immer ein offenes Ohr. Auch wenn bald gehäuft Impfschäden auftauchen und euch die Schulmedizin abgeschrieben hat. Wer weiss, vielleicht entdeckt auch ihr dann noch den Segen echter Heilkunde und die Demut des Gebets.

Die Achtung vor der Seele des Anderen

Ich weiß, dass dieser Text vielen von euch aus der Seele spricht. Mir auch. Und ich weiß, dass viele von euch das so oder so ähnlich auch leben werden. Wir alle gemeinsam sind die Erschaffer der neuen Welt und ich danke dir von Herzen, dass du dabei bist.

Ich weiß aber auch, dass in diesem Prozess des Wandels viele von euch damit konfrontiert sind, Abschied von manchen Menschen zu nehmen. Vielleicht weil die Beziehung oder Freundschaft der Spaltung zum Opfer gefallen ist, vielleicht weil jemand sich aus diesem Körper verabschiedet. Viele von euch, auch ich, haben Menschen in ihrem engsten Kreis, die sich für die Impfung entscheiden und auch in anderen Lebensbereichen das Unnatürliche, Lebensfeindliche wählen. Und wir spüren, dass wir sie nicht umstimmen können.

Auch wenn es nicht einfach ist, so kann ich dir nur empfehlen, hier einen Schritt zurückzutreten und die Entscheidung der Seele zu achten. Nimm eine erweiterte Wahrnehmung ein, beschränke dich nicht auf diesen Menschen, diesen Körper, diese Persönlichkeit, sondern erkenne, dass jede Seele einen Plan hat, den sie erfüllen möchte und dass kann eben auch sein, diese Inkarnation hier und jetzt zu beenden oder noch ein paar unangenehme Erfahrungen zu machen. So sehr du diesen Menschen auch liebst, so sehr du ihn beschützen möchtest – wenn du siehst, dass es nicht geht, dann lass los.

Respektiere die Andersartigkeit deines Gegenübers und den Weg, den seine Seele wählt.

Wir sollten nicht urteilen, sondern lieben und achten. Wir sollten die Großartigkeit und Göttlichkeit jeder Seele ehren und schätzen und auf den übergeordneten Sinn vertrauen, der immer da ist und jedes Leben begleitet und letztlich wieder ins Licht, zur Quelle führt. Die Wege mögen unterschiedlich sein, doch das Ende ist dasselbe.

Lebe dieses Leben, egal was dir gerade “da draußen” präsentiert wird, wirklich als DEINES. Es ist DEIN LEBEN und DU HAST IMMER DIE WAHL. Checke deine Lebensbereiche und schau, was sich für dich gut anfühlt und wo du etwas verändern möchtest. Dann tu es.

Mit ganz viel Liebe, einem offenen Herzen und einer Prise Abenteuerlust.

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