THEKI im Wald – eine Kurzgeschichte

Immer wieder werde ich gefragt „Sandra, wie wirkst du eigentlich mit THEKI im Alltag? Was kann man alles machen?“
Und immer wieder muss ich lächeln, weil es einfach grenzenlos ist, was wir alles tun können. Ich wirke nicht mit THEKI, ich BIN THEKI. Immer. Auch wenn ich selbst nicht daran denke, dann wirkt schon wieder etwas durch mich. THEKI ist doch einfach unsere Schöpferkraft, die wir befreien und für die ganze Schöpfung fließen lassen dürfen.

Also ein kleines Beispiel von gerade eben:

Ich habe mich heute zu einer abendlichen Radtour aufgemacht. Ein wunderschöner Sommerabend, also los. So bin ich ca. 15min geradelt, bis die Strecke mich durch einen Wald geführt hätte. Ich habe einen inneren Widerstand gemerkt, weil es doch auch schon leicht dämmerte und ich nicht in den dunklen Wald fahren wollte.

Früher hätte ich vielleicht einen anderen Weg genommen, aber ich habe gelernt, die Qualität von Widerständen und Ängsten fein zu unterscheiden. Es gibt solche, die dich vorwarnen und es gibt solche, die kommen aus Erinnerungen, auch aus anderen Inkarnationen oder der Ahnenlinie, die gelöst werden dürfen.

Ich spürte, da will was gelöst werden, verband mich nochmals bewusst mit der Quelle und radelte Richtung Wald. Auf dem Weg dahin transformierte ich bei mir schon mal alle Traumen, die mit Wald zu tun hatten. Ich merkte, dass da nicht viel war, dass es aber eine kollektive Angst vor dem Wald ist. Also transformierte ich dieses Feld. Dann noch alle Traumen, die mit Dunkelheit und Alleinsein zu tun haben. Weiter gings mit der Transformation – zuerst noch ein Fitzelchen bei mir gefunden, dann im Kollektiv. Der Wald wurde zwar noch nicht einladend für mich, aber schon freier.

Im wunderschönen Wald war es wirklich schon recht dunkel und beim Durchradeln zeigten sich mir vor meinem inneren Auge viele Szenen, die im Wald passiert sind: Überfälle, Vergewaltigungen, verunglückte Wanderer, schreiende Kinder,… und ich transformierte einfach weiter, bis nichts mehr kam. Dabei ging es ordentlich bergauf, kann ich euch sagen, ich hatte zu tun.

Irgendwann kamen die Traumen der Tiere dran: Jagden, Erschießungen, Unfälle usw. waren im Feld und durften transformiert werden. Da hatte ich mit einem Reh einen glasklaren Kontakt und es ließ mich wissen, dass das ja schon seit Generationen so geht, also transformierte ich zurück bis zu der Zeit, in der Tier und Mensch in Frieden lebten. Es wurde immer friedlicher im Wald.

Dann kam ich vorbei an ein paar frisch gefällten Bäumen, die zu gleichmäßig verarbeiteten Stämmen verarbeitet waren. Letzte Woche standen sie noch aufrecht! Also transformierte ich auch das und schickte Heilung in die Erde und Vergebung zu allen Beteiligten. Dazu manifestierte ich direkt, wie sich der Wandel auch hier beschleunigen darf, wie Jäger, Förster und alle anderen Menschen wieder in sich die göttliche Ordnung finden und so ganz genau erkennen können, was auch auf Mutter Erde das Richtige ist.

So langsam war mir, als würde der Wald glitzern. Als würde alles sich bei mir bedanken. Als gäbe mir der Wald die Energie, die ich ihm gegeben habe, zurück. War ich vor zwanzig Minuten noch in ein “schwarzes Loch” geradelt, so kam ich jetzt aus einem mich umarmenden Paradies hinausgeradelt. Ich genoss es einfach, sah überall vor meinem inneren Auge glückliche Menschen und Tiere im Wald, atmete extrem klare und frische Luft und freute mich an den letzten paar hundert Metern, dann verließ ich den Wald und radelte in einen wunderschönen Sonnenuntergang.

Ich fühlte Dankbarkeit und das Sein im Hier und Jetzt. Und ich wußte: Dieser Wald wird sich an mich genauso erinnern wie ich mich an ihn. Wir sind auf dieser kleinen Reise so etwas wie Freunde geworden. 

Wenn ich dann zu Hause ankomme bei meiner Familie, ist das schon vergessen. Für mich ist das alles mit den Jahren so normal geworden, dass ich zu Hause nicht mal drüber rede, weil es einfach getan ist. Ich erlebe fast jeden Tag mit Menschen, Orten oder auch anderen Zeiten solche Geschichten. Es ist normal. Wir sind Schöpfer und das bedeutet, dass diese Schöpferkraft immer wirkt. Immer.

Möge dich diese kleine Kurzgeschichte inspirieren.

Schön, dass es dich gibt!

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