Schwangerschaft & Geburt

SchwangerschaftDie gesamte Entstehungsphase eines menschlichen Lebens ist ausschlaggebend für den weiteren Verlauf. Hierzu gehören prä-zelluläre Erinnerungen, die Energie der Zeugung, der Eintritt in diesen Körper, die Schwangerschaft und natürlich die Geburt.

1. Zeugung

Beim Geschlechtsverkehr der Eltern wird eine ganz bestimmte, einzigartige Energie – eine Synergie – erzeugt, die nicht vorhanden ist, wenn die Menschen alleine sind. Jeder Mensch und jeder Liebesakt sind völlig individuell und erzeugen ein ganz eigenes, spezifisches Energiemuster. Dieses Energiemuster, das Mann und Frau während ihrer Vereinigung gemeinsam erzeugen, ist die Basisenergie, in der das neue Leben mit ersten Programmierungen entsteht.
Durch eine traumatische Befruchtung oder andere prä-zelluläre Ereignisse können Zeugungstraumen entstehen. Wenn zum Beispiel Aggressivität oder Alkohol im Spiel war oder der ganze Akt eine einmalige Sache unter Fremden war, dann hat das eine ganz andere Synergie (und somit Basis für den neuen Menschen) erschaffen, als wenn die Eltern sich bewusst in Liebe und mit der Intention, ein Kind zu zeugen, vereinigt haben.

2. Schwangerschaft

Bereits in den 1980er-Jahren gelang es Forschern, die enormen sensorischen und lernfähigen Möglichkeiten des fetalen Nervensystems aufzuzeigen und damit die bisherige Annahme, das menschliche Gehirn würde erst kurz nach der Geburt seine Funktion aufnehmen, zu widerlegen. Zwar sind in diesem Entwicklungsstadium viele Gehirnstrukturen noch nicht ganz entwickelt, doch vor allem die emotionale Erfahrung ist durchaus aktiv, und so wirken sich die Erfahrungen im Mutterleib tiefgreifend auf das spätere Leben aus. Energien und Gefühle der Mutter gehen direkt auf das neue Leben über, es erlebt alles emotional so, wie es die Mutter erlebt hat, und wird dadurch direkt programmiert. Selbst bestimmte Gedanken der Mutter lösen einen veränderten Herzschlag beim Fötus aus. War die Mutter in der Schwangerschaft ängstlich oder gestresst, dann stehen die Chancen hoch, dass das Neugeborene auch diese Strukturen aufweist. Eine glückliche, entspannte und gelassene Mutter, die die Mutterschaft freudig bejaht, kann sich hingegen eher auf ein ausgeglichenes, stabiles Kind freuen.

Über die Plazenta und den direkten Blutfluss hat das Ungeborene auch direkt am Hormonsystem und weiteren organisierenden Systemen der Mutter teil. So werden durch das Nervensystem Signale in den Blutstrom gegeben, die das Verhalten der Mutter in ihrem alltäglichen Leben begleiten und die das Ungeborene direkt abspeichert.

Darüber hinaus gibt es vielerlei Möglichkeiten, warum eine begrenzende Programmierung bereits im Mutterleib entstehen kann. Der vielleicht wichtigste Faktor ist, ob die Schwangerschaft geplant und erwünscht ist. Ist sie es nicht, dann empfindet die Mutter erst einmal Ablehnung gegenüber dem neuen Leben in ihr. Manche Mütter überlegen sich auch, ob sie einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen sollen oder das Baby direkt nach der Geburt zur Adoption freigeben. Solche Gedanken und Gefühle, egal wie lange sie anhalten und ob daraus letztlich Taten entstehen oder nicht, wirken sich direkt auf den Fötus aus. Manche Menschen tragen ihr Leben lang ein Gefühl der Ablehnung in sich, fühlen sich immer tendenziell unerwünscht. Diese Belastung kann mit THEKI direkt transformiert und die Auswirkungen können sofort gespürt werden.

Auch die Gefühle des Vaters zu Mutter und Kind bzw. der nahenden Elternschaft spielen eine große Rolle im späteren Leben.

Weitere Gründe sind fehlgeschlagene Abtreibungsversuche, eine vorangegangene Fehlgeburt oder auch medizinische Diagnosen, die der Schwangeren Angst machen, sie könnte ein ungesundes Kind bekommen oder ihr Kind sogar verlieren. Sie will es „festhalten“, was im späteren Leben des Kindes zu diversen Blockaden wie zum Beispiel Verlustängsten führen kann. Erlebte die Mutter schwere seelische Belastungen wie schwere Krankheit, einen Todesfall, Gewalt, Misshandlung oder auch die Trennung vom Vater des Kindes, dann wirken sich diese Gefühle direkt auf das Baby aus.
Nicht selten gibt es Zwillingsschwangerschaften, von denen ein Baby abgeht und das andere normal ausgetragen wird. Im späteren Leben kann dieser Mensch von Trennungsängsten und Verlustängsten geplagt sein oder auch ständig das Gefühl haben, nicht vollständig zu sein, so als ob etwas (oder jemand) fehlen würde.
Haben sich die Eltern ein bestimmtes Geschlecht ihres Kindes gewünscht und wurde dies nicht erfüllt, so kann der Wunsch verbunden mit der Enttäuschung direkte Auswirkungen beim Neugeborenen zeigen. Zumindest im späteren Leben wird das oft sichtbar.

Nicht zu vergessen sind natürlich die Einnahme von schädlichen Substanzen wie Drogen, Medikamenten, Impfungen, Alkohol, Nikotin oder andere Gifte während der Schwangerschaft. Diese können ganz erhebliche Schäden verursachen, was inzwischen allgemein bekannt sein sollte.

Weniger bekannt sind die negativen Auswirkungen von Ultraschalluntersuchungen und weiteren unnatürlichen Eingriffen während der Schwangerschaft. Russische Forscher sprechen dabei von einem sehr hohen Risiko, die DNA des Babys zu schädigen. Mit einem Lärmpegel, der vergleichbar mit einer einfahrenden U-Bahn in die Station ist, wird das Baby erschreckt; die wilden Bewegungen sind kein freudiges Zuwinken, sondern ein verzweifelter Versuch, diesem Lärm zu entgehen. In einigen groß angelegten Studien weltweit konnten die Gefahren der Ultraschalluntersuchung nachgewiesen werden: Darmblutungen, Zellschäden, verfrühter Eisprung bei Frauen nach der Geburt, vorzeitige Wehen oder Fehlgeburten, schlechtere Verfassung des Babys bei der Geburt, erhöhte perinatale Sterblichkeit, Legasthenie beim Kind, verspätete Sprachentwicklung, verminderte Rechtshändigkeit (was hierbei auf Gehirnschäden zurückgeführt wird), gebrochene Moleküle der Doppelhelix sowie negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Gehirns und daraus resultierende Verhaltensstörungen. Damit nicht genug: Forschungsergebnisse zeigten, dass Ultraschalluntersuchungen weder die Geburtenrate verbessern noch zu weniger Problembabys führen. Jede Frau sollte sich daher gut überlegen, ob sie sich und ihr Kind diesem Risiko aussetzen möchte.

3. Geburt

Eine schwere Geburt kann Gefühle von Angst, Unsicherheit, fehlendem Urvertrauen usw. zur Folge haben – sowohl bei der Mutter, als auch beim Kind. Die Geburt ist ein hochsensibler Vorgang und spielt eine sehr entscheidende Rolle für das spätere Befinden des Menschen. Die Tatsache, dass das Baby entscheidend am Geburtsvorgang mitwirkt, wird heute leider immer noch oft ignoriert. Das Baby entscheidet selbst, wann es geboren werden möchte, und gibt damit den ersten Impuls zur Geburt. Wird ein Kaiserschnitt ohne diesen Impuls gemacht, dann ist das Risiko groß, dass das Baby noch gar nicht bereit war und somit Mutter und Kind traumatisiert werden. Leider ist der Kaiserschnitt inzwischen fast schon ein Modetrend. Lag die durchschnittliche Kaiserschnittrate in Deutschland in den 1980er-Jahren noch bei etwa15 Prozent, so kommt inzwischen jedes dritte Kind in Deutschland per Kaiserschnitt zur Welt. Kinder mit Kaiserschnitt haben es „nicht selbst geschafft“. Oft hatten sie gar keine Gelegenheit dazu, weil der Kaiserschnitt geplant war. Der erste und wichtigste Schritt, der Eintritt in dieses Leben, wurde ihnen verwehrt. Oftmals zeigt sich das in späterem Verhalten, früh aufzugeben, sich nicht durchzubeißen, nicht an sich zu glauben. Keine Frage, dass manche Kaiserschnitte medizinisch notwendig und sogar lebensrettend sind, doch eine 20-jährige Studie durch Prof. Rockenschaub bewies, dass mit einer guten Geburtshilfe eine Kaiserschnittrate von 1 Prozent ohne irgendwelche Nachteile für Mutter und Kind realisierbar wäre.

Die bereits genannten Forscher konnten übrigens auch zeigen, dass bestimmte Erinnerungen aus der Zeit im Mutterleib sowie der gesamte Geburtsvorgang unter Hypnose vorhanden sind.

Hier kommt THEKI® ins Spiel

Ein ganz wesentlicher Bestandteil der THEKI®-Sitzungen ist die Auflösung von Traumen. Natürlich wird die Technik auch ausführlich in den THEKI-Seminaren behandelt und gelehrt. Diese ganzen Themen sowie die Traumaarbeit sind in meinem Buch ausführlich beschrieben (übrigens findest du hier auch alle Quellennachweise für die o.g. Studien). Die Auflösung dieser ganz speziellen Traumen gehört in der Regel immer zur ersten Sitzung, um eine gesunde Basis für den weiteren Verlauf der Sitzung sowie die Energie des/der Behandelten zu schaffen. Sie beinhaltet alle Themen von der Zeugung bis zur Geburt und löst viele dieser Blockaden auf. Man kann sich sofort besser, freier und leichter fühlen, und bestimmte Leiden können sich mit auflösen.

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