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Ich habe mich nicht verändert – ich bin erwacht.

Kennst du das? Diesen Satz „du hast dich verändert“. Mit diesem komischen Unterton. So als hättest du was falsch gemacht. Als hättest du doch lieber so bleiben müssen wie du warst. Oder vielleicht wenigstens um Erlaubnis fragen. Oder die anderen mitnehmen. Es ankündigen. Was auch immer.

Aber dich einfach so zu entwickeln? Darfst du das? Ist das ok?
Es scheint wirklich oft so, als wäre es das nicht. Mitmenschen reagieren auf Veränderungen teilweise sehr, sehr komisch.
Es ist verständlich. Sie dachten, sie kennen dich. Das gibt eine gewisse Sicherheit. Man konnte mit dir Probleme wälzen, über Männer oder Frauen lästern, die eigenen Wunden lecken, man konnte dich triggern und auch mal aufregen.

Und jetzt bist du so anders…

Und jetzt bist du auf einmal so gelassen?
Sagst Sätze wie „Das interessiert mich nicht mehr“, „ich habe vergeben und losgelassen“, „ich habe meine Vergangenheit aufgearbeitet und neu entschieden“, oder vielleicht sogar „Ich bin erwacht. Ich mach da nicht mehr mit bei dem ganzen Angst-und-Ego-Spiel.“

Man kann also nicht mehr auf gewohnte Weise bei dir „andocken“. Die alten Hebel funktionieren nicht mehr, du lächelst nur noch. Oder wenn es dir zu bunt wird, gehst du lieber deinen eigenen Weg. Für den Moment oder auch für immer. Man kann dich nicht mehr manipulieren. Du bist frei.

Bist du nun etwa zu einer lebendigen Einladung für die anderen geworden, sich auch zu entwickeln? Reagieren sie deshalb so seltsam auf dich? Werden sie durch dein Strahlen etwa auf einer tiefen Ebene dazu aufgefordert, ihr eigenes Licht ebenso erstrahlen zu lassen? Doch vorher müssen sie ihre Dunkelheit erlösen. Denn das Strahlen kommt erst, wenn es überallhin strahlen darf.

Das weiß jede Seele insgeheim und jede Seele möchte sich aus dem ganzen Angst-Ego-Konstrukt befreien. Doch manche gehen eben mutig diesen Weg und erlösen ihre Monster aus dem Keller – andere verdrängen lieber, schieben die „Schuld“ anderen zu und schauen, dass sie möglichst weit damit kommen. So lange die anderen es auch so machen, so lange es alle machen, ist es ja ok. Oder?

Und jetzt kommst du da mit deiner Entwicklung. Mit deinem Strahlen. Mit deinem tiefen inneren Glück. Puh. Da kann es einem schon mal schwindelig werden.

Wie gehst du am besten damit um?

Sei dir bewusst, was gerade geschieht. Dass es nicht persönlich gemeint ist, wenn dich jemand angreift. Du bist gerade zu einer Einladung geworden, auch die eigenen Monster aus dem Keller zu lassen. Und da kommt die Angst. Und je nachdem, wie sehr jemand noch in seinem Ego gefangen ist, wird er reagieren. Manche erkennen die Einladung und folgen ihr. Manche erkennen sie und folgen ihr momentan noch nicht. Auch ok. Und wieder andere erkennen die Einladung nicht bewusst und müssen deshalb dir zeigen, dass DU FALSCH bist. Denn sonst gerät ihre Weltordnung durcheinander. Du bist zu einer Gefahr für sie geworden, für ihre Ordnung. Du bist das winkende Chaos, das sich in ihre Welt zu stürzen droht.

Der Weise weiß, dass aus dem Chaos eine neue, höhere Ordnung entsteht.

Nimm es nicht persönlich

Bleib bei dir. Halte deine Fackel hoch. Mach dir bewusst, dass du dem anderen nicht hilfst, indem du dein eigenes Licht klein machst, um hier noch ein gemeinsames Niveau zu finden. Halte deine lichtvolle Einladung hoch und gib deinem Gegenüber Zeit. Umarme sie/ihn und sei liebevoll. Liebe ist genau das, was dieser Mensch jetzt braucht, um die alten Wunden zu heilen.

Denn das ist es nicht. Zumindest nicht für dich. Es ist jedoch sehr sehr persönlich für die andere Person. Und egal, welche Fratze sie dir zeigt – es ist lediglich die Fratze der Angst.

Sei ein glückliches & befreites Beispiel

Zeige, dass es sich lohnt, deinem Beispiel zu folgen. Sich zu befreien. Innerlich und damit äußerlich. Einem befreiten Menschen kannst du nichts mehr antun. Er weiß genau, dass jeder, der etwas Schlechtes sagt, immer nur über sich selbst spricht. Immer nur seine eigenen Spiegel wahrnimmt, so lange er sich nicht befreit.

Ein befreiter Mensch weiß ganz genau, dass er nicht hier ist, um es anderen Recht zu machen, durchschnittlich und angepasst zu sein und nichts zu hinterfragen. Er wird aus seiner Selbstliebe heraus immer selbst denken, selbst handeln und andere dazu inspirieren, das auch zu tun. Die ganze Gleich-Schaltung beruht auf Angst.

Ein befreiter Mensch weiß, dass Freiheit unser höchstes Gut ist und wird in jeder Hinsicht dafür einstehen.

Ein befreiter Mensch erschafft seine eigenen Visionen, kreiert sein Leben nach seinem Seelenplan, anstatt über die Leben der anderen zu reden.

Ein befreiter Mensch weiß genau, dass die Antwort auf ALLES – aber auch wirklich gar gar ALLES – LIEBE ist.

Und genau das ist es, woran du weitere befreite Menschen erkennst. Suche den Kontakt zu ihnen. Gemeinsam erschafft ihr ein starkes Feld, gemeinsam vernetzt ihr euch energetisch mit anderen Gleichgesinnten auf der ganzen Welt, stärkt ihr die Christusmatrix.

Sei dir bewusst, dass es darum geht. Und dass die Resonanz in dir entsteht. Befreie dich. Und dann gehe in Resonanz mit anderen Befreiten. Und in dieser Kraft könnt ihr, wenn ihr wollt, weiteren Menschen helfen, sich zu befreien.

THEKI ist ein wundervolles Werkzeug, das Licht in dir freizulegen. Der Weg zur inneren Befreiung ist in uns allen angelegt. Lasst es uns gemeinsam in immer noch größeren Kreisen tun!

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