Wahrhaftigkeit und der Mut, anders zu sein | Hellsinne, Telepathie, Wirkkraft

Ich bin es schon mein ganzes Leben gewohnt, etwas anders zu sein. Inzwischen – seit vielen Jahren – bin ich sehr glücklich damit und führe ein auf allen Ebenen erfülltes, glückliches und gesundes Leben. Egal, ob es um Beziehungen, Erfolg, Gesundheit oder andere Themen geht: Ich habe mich selbst in die glückliche und freie Situation gebracht, dass mir alles zufliegt und ich meine Schöpferkraft so einsetzen kann, dass die Leinwand meines Lebens mir gefällt. 🙂 Doch ich habe auch ganz andere Seiten durchlebt und ich dachte mir, dass ich dir davon einfach mal ein paar Minuten erzählen möchte, um die Kernbotschaft dieses Podcasts irgendwo auch greifbarer zu machen.

Denn wenn ich von Wahrhaftigkeit spreche, dann meine ich damit nicht einfach einzelne Situationen, in denen du nicht mehr lügen oder dich nicht mehr verstecken sollst, sondern dann gehe ich damit sehr tief. Denn wie du nachfolgend noch hören wirst, geht es dabei auch um die alte und die neue Welt, um unsere Beziehungen, um das, was wir jetzt wählen und erschaffen. Es geht darum, unsere weitergehenden Fähigkeiten leben zu können wie z.B. unsere Hellsinne richtig zu nutzen oder auch um Telepathie. So viele Menschen wünschen sich hier eine Erweiterung, verstehen aber gleichzeitig nicht, welche Grundlagen dafür nötig sind. Wenn die Grundlage fehlt, dann wird das alles nicht oder nur sehr begrenzt funktionieren. Und die Grundlage ist eine ganz tiefe Selbstanname und -liebe in Kombination mit tiefem Vertrauen ins Leben selbst und allen Prozessen, durch die wir geführt werden.

Wie ich lernte, wahrhaftig zu sein

Osho sagt, dass jedes Kind „verdorben“ werden muss, um überhaupt die Reife zu erlangen, unterscheiden zu können. Er sagt, man muss die Einheit verlassen, um in sie zurückkehren zu können. Irgendwie schade, aber zumindest in meinem Fall kann ich diese Aussage gut verstehen, denn so ist es bei mir absolut geschehen.

Bereits als kleines Kind war ich mit meiner Sensibilität unter Menschen, die mich zwar sehr liebten und das Beste für mich wollten, aber nicht erkannten, was da in mir ist und wie sie mich unterstützen könnten. Ich wurde also schon meistens “gut” behandelt, konnte aber nicht in meinen ganz eigenen Anlagen, Talenten und Fähigkeiten gefordert werden, weil schlichtweg das Wissen und der Zugang dazu bei meinen Bezugspersonen fehlten. Es ging nicht nur um Gefühle und Wahrnehmungen, die speziell waren, sondern auch um Dinge wie z.B. dass ich eine synästhetische Wahrnehmung hatte, also mit Zahlen oder Farben oder Gerüchen oder auch Tönen in der Regel anders umging, weil diese für mich zusammengehörten. Zum Beispiel haben für mich Zahlenreihen Farben und auch bestimmte Laufrichtungen, der Kalender ist ein Meisterwerk des Designs in meiner inneren Wahrnehmung und Musik / Töne kann ich so sehr fühlen, dass sie mir weh tun können, also wirklich körperlichen Schmerz auslösen, wenn mich z.B. jemand anschreit oder es im Kindergarten zu laut wird etc.

Als Kind kann man das noch nicht erkennen oder gar benennen, formulieren, weil man gar nicht weiß, was es wäre, was man eigentlich bräuchte. Aber ich fühlte immer, dass irgendetwas fehlt, dass es nicht stimmt, dass es nicht richtig ist, wie wir leben, wie wir es machen. Und mit “wir” meine ich so viele Familien, nicht nur unsere. Ich sah einfach überall die Unehrlichkeit, das Unglück und die “Show”. Ich fand die anderen „kindisch“, oft sogar die Erwachsenen. Weil ich wahrnehmen konnte, dass sie nur fröhlich tun, obwohl ihnen eigentlich ganz anders zumute ist. Weil ich wahrnehmen konnte, wenn sie unglücklich waren und ihre Stimmen – etwas zu hoch – Freude heucheln wollten. Weil ich wahrnehmen konnte, dass die Blicke, die da teilweise ausgetauscht wurden, nicht von Liebe und Vertrauen erzählen.

Meine Wahrnehmung war also immer scharf und vielleicht auch anders als bei manch anderen Kindern, wobei ich überzeugt bin, dass es vielen so ging wie mir. Irgendwie hat man “zwei Welten” – die eigene und die, an der man teilhat. Und irgendwie ist es anstrengend, wenn diese Welten nicht zusammenpassen, irgendwie wird das Bedürfnis mit den Jahren größer, sie zusammen zu bringen. Zwar will man eigentlich nicht so “unecht” sein wie die anderen, aber die Alternative wird zunehmend anstrengender.

Also tauchte ich irgendwann in die „andere Welt“ ein, verbarg meine tieferen Wahrnehmungen vor mir selbst und nahm am 3D-Kollektiv teil. Ich war einfach so, wie die anderen auch waren, auch wenn jeder einzigartig ist, aber es gibt so eine gewisse “Spur”, die alle bedienen, wobei ich ja auch gerne von der Matrix spreche, und da war ich jetzt eingeklinkt. Irgendwie war es leichter, weil man einfach weniger dachte und mitschwimmen konnte und ich machte hier viele Erfahrungen und konnte auch immer besser verstehen, warum die Welt auch so funktioniert und warum es so viele so machen. Manche Dinge waren mir zwar nach wie vor zuwider und da konnte ich auch nicht mitmachen, z.B. Grüppchenbildung, Lästern, andere ausschließen, auf Minderheiten herumhacken, kurz den eigenen Mangel und Schmerz in anderen zu erzeugen, das ging nicht. Aber grundsätzlich konnte ich es anders sehen als noch früher, als sensibles und mitfühlendes Kind. In der Jugend war ich natürlich viel cooler. 🙂

Mein Leben hatte immer viele Facetten und dadurch war ich auch immer mit allen möglichen und sehr unterschiedlichen Menschen zusammen. Manche waren jünger, andere deutlich älter, manche waren sehr intellektuell und studiert, andere machten jede Woche Party bis zum Abwinken, auch Nationalitäten und Hautfarben waren für mich nie sonderlich wichtig, es zählte der Mensch und der Moment. Ich merkte aber, dass auch das nicht gerne gesehen war, denn das passte wieder mal nicht in die “Schublade”, wie ein Mensch oder ein Mädchen zu sein hat.

Aber das ganze Urteilen, Abspalten, das ganze Denken in Kategorien von “besser oder schlechter” hat bei mir nie wirklich funktionert, denn so habe ich nicht empfunden. Der Kampf, irgendwie doch wieder zwei Welten zu haben, ging also weiter, nur auf anderer Ebene. Je mehr ich mich aber im Außen orientiert habe, umso mehr habe ich mich verloren, diese Erfahrung machte ich für ein paar Jahre und sie hat sich in praktisch alle meine Lebensbereiche ausgewirkt. Egal, ob es Partnerschaften oder Freundschaften waren, ob es familiäre Beziehungen waren oder geschäftliche zu Kollegen – ich habe es alles als schwierig empfunden. Irgendwann hat dann auch mein Körper mit der Hashimoto gemeldet, dass ich nicht mehr im Fluss bin und so nicht weitermachen kann.

Und so hatte ich mehrere Schlüsselmomente, in denen ich beschlossen habe, dass es das nicht wert ist. Es ist zu anstrengend, nicht ich zu sein. Egal, was die Konsequenzen im Außen sein werden, aber dieses innere Chaos muss beseitigt werden. Ich wollte wieder ich sein.

Von einem dieser Schlüsselmomente habe ich in meinem ersten Buch “THEKI Ent-Wickle Dich!” berichtet. Nach einer eigentlich niederschmetternden Botschaft hat mich mein Wahres Selbst in höchste Höhen katapultiert, die mir einfach nur zeigten, dass alles, was wir hier in diesem Leben erleben, in gewisser Weise nicht echt ist, ja Teil einer Matrix ist – oder anders ausgedrückt eine Erfahrungsebene ist, die wir als großartiges, multidimensionales Wesen erleben können. Wenn wir uns jedoch unserer Selbst bewusst sind, dann wissen wir um diese Erfahrungsebenen und auch um unser Wahres Selbst und wir können jederzeit neu wählen. Wir können wählen, wer wir sind, als was wir uns gerade erfahren und was wir noch erleben möchten. Doch wir wählen das nicht nur, indem wir sagen “ja, ich will”, sondern eben mit unserem ganzen Sein. Dazu später mehr.

Solche Situationen hatte ich immer wieder in meinem Leben und ich habe dann endlich begriffen, dass meine Seele in diesen Momenten einen Zugang zu “mir”, also meinem inkarnierten Ich, herstellt. Die Seele meldet sich, sie hat ihre Korrekturmöglichkeiten, wenn sie nicht mehr zu Wort kommt. Und wenn wir gar nicht mehr zuhören, läuft diese Kommunikation eben auch über so genannte “Schicksalsschläge” oder mit “Krankheiten” oder mit anderen handfesten Problemen, die uns wieder auf unsere Hauptstraße führen.

Zum Glück habe ich zugehört. Und ich habe mich wieder geöffnet. Und ich habe dieses vertraute, abenteuerliche Gefühl wieder lieben gelernt, einfach ich zu sein. Unberechenbar, ehrlich, wild, frei, liebevoll und präsent. Egal, wie die anderen sind und egal, was andere darüber denken. Einfach nur, weil ich hier bin, um ich zu sein und weil es keine bessere Version von mir gibt. Und weil es sich nach all den Künstlichkeiten so wunderglaublich gut anfühlt, dem Göttlichen in Allem zu dienen.

Ich war wieder angekommen und durch meine klare Wahrnehmung, was wirklich ich bin und was mir nur übergestülpt wurde, ja in gewisser Weise jedem in dieser Matrix übergestülpt wird, konnte ich schnelle und effektive Möglichkeiten finden, alles in Liebe zu transformieren, was ich nicht bin und immer klarer das zu sein, was ich wirklich bin. Frei von Traumen, Programmen, Mechanismen, Fremdenergien, begrenzenden Glaubenssätzen und all den Ego-Schichten, die das Wahre Selbst bisher nur verdeckt haben.

So ist damals THEKI entstanden, der Rest ist Geschichte. 🙂

Und auch wenn es oft hart war, nicht zu wissen, wer ich bin oder wie das Leben hier funktioniert und auch wenn es oft so schmerzhaft war, dass ich keinen Sinn gesehen habe, dann bin ich heute umso dankbarer, das alles erfahren zu haben und derart bereichert und veredelt daraus hervor gegangen zu sein. OSHO hatte Recht: Durch den Verust der kindlichen Unschuld erfährst du dich als alles, was du bist und sein kannst und wenn du es bewusst tust, dann kannst du das schönste Leben führen, das du nur wählen kannst.

Hellsinne & Erinnerungen

Lass mich aber noch eine Ergänzung machen zu den Hellsinnen, die sich auch bei mir über die Jahre enorm ent-wickelt haben und durch die ich gelernt habe, durch die Zeiten zu blicken, andere Inkarnationen wahrzunehmen und zu verstehen, Zusammenhänge in der Ahnenlinie zu erkennen und zu heilen und auch all die wichtigen Informationen über die Geschichte, die ich teilweise im Buch INVOLUTION zusammengefasst habe, zu empfangen. Das ganze THEKI System mit all den umfassenden Inhalten ist so entstanden: Weil ich mich erinnert habe, wie es geht und was immer schon da war.

Und das kann jeder Mensch, davon bin ich überzeugt! Die Frage ist nur: Wie viele Schichten verhüllen noch dein Wahres Selbst und wie kannst du diese erkennen und transformieren? Und ganz wichtig: Bist du bereit, die Veränderungen, die sich dadurch ergeben können, anzunehmen?

Denn es gibt nichts, womit du dein Wahres Selbst stärken musst. Es ist schon vollkommen. Es ist schon alles da, alles angelegt in dir. Es geht um die Schichten, die erlöst werden möchten und genau das kannst du mit THEKI tun. In deinem Tempo, so wie du es möchtest. Manche nehmen das ganze Buffet, andere nehmen kleine Häppchen. Alles ist OK. Und wenn dein Wahres Selbst wieder freigelegt ist, kommt der Rest von selbst.

Zur Telepathie kommen wir gleich noch. Vorher aber wollen wir noch eines aufgreifen:

Warum es in dieser Zeit des Wandels so wichtig ist, wahrhaftig zu sein

Schlagen wir die Brücke zu uns allen in der heutigen Zeit. Dieser spannenden, unberechenbaren, wilden neuen Zeit. Die Wildheit und Wahrhaftigkeit steckt in jedem von uns, im Grunde unseres Herzens sind wir alle Abenteurer. Unser Wahres Selbst ist jenseits aller Konditionierungen und es will gelebt werden. Leben wir es nicht, verpassen wir den Sinn unserer Inkarnation, ja dann erfüllen wir nicht, warum wir eigentlich hierhergekommen sind. Dieses Leben und auch die jetzige Zeit voller Herausforderungen lädt uns kollektiv und individuell ein, wieder herauszufinden, was wir wirklich sind, was wir wirklich wollen und warum wir eigentlich hier sind.

In der neuen Welt, im neuen Zeitalter, in das wir uns alle bewegen, ent-wickeln wir immer mehr unsere Multidimensionalität. Wir sind multidimensionale Wesen, die sich gerade sehr begrenzt erfahren und diese Begrenztheit nach und nach loslassen. Unser Blickwinkel weitet sich, wir verstehen uns immer mehr in vielen Dimensionen und Realitäten und darin wiederum als Schöpfer unserer eigenen Welt. Zum Aufstiegsprozess habe ich schon viel erzählt und geschrieben, daher setze ich das jetzt voraus. Du findest alle weiterführenden Infos in meinem Youtube-Kanal und im Buch INVOLUTION.

Stelle dir doch jetzt mal die nachfolgenden Fragen, um dich besser zu verstehen und dein Wahres Selbst ans Licht zu bringen. Ich empfehle dir, nach jeder Frage kurz PAUSE zu drücken und in dir die Antwort zu finden. Vielleicht schreibst du dir auch das Eine oder Andere auf, das du dann später mit THEKI transformieren und umprogrammieren kannst:

Wer bin ich?
Wer will ich sein?
Wo verleugne ich mich noch selbst?
Wo verleugne ich meine Werte?
Wo lebe ich noch nicht meine Wahrheit?
Was habe ich hierher mitgebracht?
Was möchte durch mich in dieser Welt entstehen?
Was könnten meine ersten Schritte dahin sein?
Welche Tat möchte durch mich getan werden?

Und warum gerade heute, jetzt und hier? Warum diese Aufforderung, es JETZT zu tun und nicht irgendwann?
Weil wir JETZT in dieser fantastischen, einzigartigen Zeit des Wandels sind. Im Aufstiegsprozess der Erde und Menschheit geht es genau darum, alles Falsche, was nicht DU bist, jetzt loszulassen. Damit kannst du nicht aufsteigen, das ist altes 3D-Gepäck und wird dich nicht weiterbringen auf dem Weg in die neue Welt.

Ja ich weiß, das Hinschauen kann manchmal weh tun. Das Loslassen auch. Doch die Belohnung bist DU. Wirklich DU. Mit all deiner Schönheit, Vollkommenheit und Präsenz. Das Geschenk am Ende ist immer größer als alles, was vorangeht.

Ohne Wahrhaftigkeit keine Telepathie

In der neuen Welt werden wir wieder über Telepathie kommunizieren. Auch wenn dir das vielleicht noch abstrakt vorkommt, so ist es gar nicht mehr weit weg. Wir alle tun es schon und jeder kennt das ein Stück weit auf seine Art, z.B. wenn man an jemanden denkt, der sich dann meldet oder wenn du auch das „hörst“ was jemand nicht sagt, aber denkt und fühlt. Doch das wird noch um ein Vielfaches konkreter, wenn wir in 5D wirklich leben. Dann werden wir wieder all unsere Sinne wahrnehmen und nutzen, so z.B. auch Hellsehen, Hellfühlen, Hellwissen und Hellhören.

In 5D beherrschen wir wieder ganz die Kunst der Telepathie. Konkret geht es darum, keinen Unterschied mehr zu machen zwischen dem was man denkt und fühlt und dem, was man dem anderen dann mitteilt. Wenn Denken, Fühlen und Ausstrahlung eine Einheit bilden, dann brauchen wir keine Worte mehr, denn dann kann der andere all das empfangen. Die Voraussetzung dieses Zustandes ist die Klärung des eigenen Seins.

Der Übergang dahin wird teilweise verwirrend sein, weil die einen schon weiter darin sind als die anderen – sowohl im Senden als auch im Empfangen. So kann es passieren, dass du schon sehr weit bist und dir dann immer mehr auffällt, dass andere Menschen etwas ganz anderes sagen als energetisch bei dir ankommt. Das war vielleicht schon lange so, doch es wird dir immer bewusster werden, dass du dich darauf verlassen kannst und du kannst, wenn du möchtest, deinem Gegenüber dann auch liebevoll widerspiegeln, dass du die Unterschiede sehr wohl bemerkst. Natürlich kann es auch dir passieren, dass du nicht sagst, was du denkst und dann bemerkst, dass dein Gegenüber es trotzdem weiß. Die neue Zeit offenbart alles und bringt uns so auf einen sehr wahrhaftigen Pfad, der es wert ist, begangen zu werden.

Auch mit den höheren Dimensionen werden wir immer mehr in Kommunikation sein und z.B. von unseren Seelenverwandten, die uns aus diesen Dimensionen unterstützen, uns Impulse und Ideen senden und wir werden immer klarer erkennen, woher diese stammen. Was uns bisher als „eigene Idee“ erschien, wird immer klarer unterschieden und zugeordnet werden können. So muss es dann auch nicht bei einzelnen Ideen bleiben, sondern kann sich zu einer wunderschönen Zusammenarbeit entwickeln.

Wir können dann zum Beispiel andere Menschen jederzeit geistig kontaktieren, egal wo sie sind. Und wir können uns viel klarer austauschen, als wenn wir mit unserer körperlichen Mechanik sprechen. Wir können ganze Bilder, Filme, Gefühlspakete vermitteln, so dass unser Empfänger die Lage in seiner ganzen Vielschichtigkeit begreift. Anstatt komplizierte, geschmückte Phrasen von uns zu geben, dient uns die Einfachheit einer klaren, wahrhaftigen Übermittlung. Auch hier kommt wieder der Aspekt der Selbstlosigkeit dazu, denn wir sollten auch bemerken, wenn der kontaktierte Mensch gerade keine Zeit oder Lust hat oder bereits anderweitig kommuniziert und uns dann wieder zurückziehen, ohne zu stören. Wir sollten zu jeder Zeit den Respekt haben, nur ein Angebot zu senden, aber nichts aufzudrängen. Wir wollen ja auch umgekehrt nicht einfach so überfallen werden, sondern wählen, ob wir gerade Zeit und Lust haben oder nicht. Ein „Rückruf“ ist ja jederzeit möglich.  Solange wir diese Selbstlosigkeit in uns noch nicht entwickelt haben, erreichen wir auch nicht die höchste Form der Telepathie, denn wir würden nur Chaos erzeugen.

Wähle für dich und mit deinem ganzen Sein

Es geht jetzt um deine bewusste Wahl. Zu welcher Welt gehörst du? Zur alten oder zur neuen? Willst du weiter an einer künstlichen “Show” beteiligt sein, die derzeit so ad absurdum geführt wird, dass es sich keiner mehr schönreden kann? Oder willst du in etwas Echtes, Tiefes, Wildes, Ehrliches eintauchen. Willst du dem Leben, das durch dich strömt, wieder Raum geben? Anderen wirklich in die Augen blicken, ehrlich und nackt sein und auch den Anblick der anderen ertragen und sogar lieben, wenn sie ehrlich und nackt sind?

Wahrhaftigkeit ist nicht “irgendwie ein bisschen ehrlicher sein” sondern Wahrhaftigkeit trägt dein Inneres vollkommen sichtbar nach außen und zieht genau dadurch die richtigen Menschen in dein Leben. Ja, auch hier geschieht eine sinnvolle Umverteilung (in der alten Matrix “Spaltung” genannt), die jetzt genau das von uns erwartet und uns genau mit dem auch beschenkt: Wahrhaftigkeit. Je klarer wir unsere eigene, einzigartige Energie ausstrahlen, umso klarer gehen wir in Resonanz mit den perfekt passenden Seelen, mit denen wir vielleicht schon seit Urzeiten zusammen sind. Gibt es eine größere Belohnung?

So ist es also an uns, diese Wahrhaftigkeit in uns voll und ganz zu ent-wickeln. Das erfordert Mut und viel Ehrlichkeit. Es erfordert Achtsamkeit mit sich selbst, seinen Gedanken, Gefühlen, Worten und Taten, um wahrzunehmen, wenn etwas noch nicht zusammenpasst. So wachsen wir und erkennen mehr und mehr, worum es eigentlich geht. Genau deshalb sind wir jetzt hier. Genau deshalb werden wir jetzt in dieser genialen Zeit eingeladen, genauer hinzusehen.

Wahrhaftigkeit ist Liebe.
Liebe zum Leben.
Liebe zur Wahrheit.
Liebe zum Sein.
Wahrhaftigkeit ist Vollkommenheit.

sandra weber

Ein guter Anfang wäre es, wenn wir beginnen würden, uns wieder wahrhaftig in die Augen zu sehen.

Ich freue mich auf dich!

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