Das Neue & das Ewige: Veränderungen überall, auch in MIR

Ein persönlicher Podcast

Ihr wißt, dass ich keine persönlichen Podcasts mache. Warum eigentlich?

Ganz einfach: Weil es mein Ehrenkodex und meine Intention ist, euch Informationen zu geben, die EUCH weiterhelfen, die euch wirklich befreien und auf die nächste Ebene helfen können, die euch einen klareren Blick nach außen und innen verschaffen können.
Deshalb poste ich auch keine anderen Dinge, denn das alles wäre schlichtweg Ablenkung von euch selbst, hin zu mir, also das Gegenteil von dem, wofür ich stehe.

Nun spüre ich aber in den letzten Monaten einen großen Wandel und so fiel meine Entscheidung darauf, ein paar Infos, die auch sehr persönlich sind, mit euch zu teilen, ja heute mit meinen ganz persönlichen Empfindungen und Erlebnissen zu füllen, um es für euch so lebendig und nachvollziehbar wie nur möglich zu machen. Nicht nur, weil ihr die Veränderung wahrscheinlich in meinen weiteren Podcasts und Interviews wahrnehmen werdet, sondern auch weil ich weiß, dass es manchmal jemanden braucht – vielleicht jemanden wie mich heute – der es sich erlaubt, jenseits von allen möglichen Paradigmen seinem innersten Weg zu folgen. Denn das tue ich, auch wenn ich oft nicht genau weiß, wo es mich hinführen soll, was das Ziel ist.

Alles ist gesagt

Was ich schon lange merke: alles ist gesagt.
Ich habe die letzten Jahre viel Lebenszeit in Podcasts und Interviews gesteckt, um euch die energetische Bedeutung der alten und neuen Matrix, unseres Energiesystems in allen möglichen Ebenen und Facetten, die Ursachen von Krankheiten und unsere multidimensionalen Möglichkeiten näherzubringen. Immer wieder habe ich auch das Geschehen auf der Weltenbühne aufgegriffen und energetisch durchleuchtet, was von euch immer sehr dankbar aufgenommen wurde. Vieles von dem, was ich über den großen Wandel oder auch Polsprung und andere Veränderungen bis hin zu unseren Körpern gesagt habe, klang damals noch verrückt oder unwahrscheinlich, während es heute schon in aller Munde, also salonfähig ist.

Also wie schon angedeutet: Ich bringe die Podcasts nicht heraus, um etwas Tolles zu sagen, sondern damit es sich zum Wohle der Menschen, die es wissen sollen, verbreitet. Genau das hat es getan und das ist gut so. Wenn ich sehe, dass es geschehen ist, richte ich mich wieder aus auf das nächste, was durch mich in die Welt kommen möchte.

Es geht mir schon seit einigen Jahren so, dass ich merke, dass ich die Dinge, die ich rausgebracht habe, auch schon wieder hinter mir lasse, mich nicht damit aufhalten möchte, weil schon wieder etwas Neues kommen möchte. Doch so intensiv und engmaschig wie in den letzten Monaten war es noch nie. Ich habe gefühlt, dass jetzt etwas anders ist.


Und ich spüre, dass es groß ist. Mächtig.
Für mich selbst.
Ich spüre, dass ich dieses Jahr einen langen Zyklus in mir abgeschlossen habe und auf eine gewisse Art neu geboren wurde.
Es ist spannend, beängstigend, großartig.
Wenn ich versuche, im Alten weiter zu funktionieren, wird mir gezeigt, dass es nicht mehr der richtige Weg ist.
Ich bin dann schlapp, unmotiviert, ja letztes Jahr war ich sogar ein paar Wochen lang krank, was ich viele Jahre nicht mehr war.
Natürlich war mir dann auch schnell klar, dass das, was ich so gerne jahrelang getan habe, eine Transformation erfahren möchte, dass mein Seelenplan noch weitere Vertiefungen für mich bereithält. Wie ich immer sage „Folge der Freude“…


Überwältigendes Neues

Als ich dann das, was ich viele Jahre gewohnt war zu tun, etwas vernachlässigt habe, einfach weil es mich langweilte und die Freude dabei nicht mehr aufgekommen ist, hat sich eine ganz neue Welt für mich geöffnet.

Ich durfte in eine neue Ebene schwingen, die zugleich ewig ist, immer war und in jedem von uns ist. Und was sich da alles zeigt, ist überwältigend.

In den letzten Wochen und auch Monaten war ich oft derart angebunden und geflutet, dass mir die Worte gefehlt haben. Die Dinge, die mir gezeigt werden, kann ich noch nicht alle beschreiben. Ich brauche Zeit, ganz einzutauchen. Alles kommuniziert mit mir auf eine intensive und doch neue Weise.

All die Jahre war ich bei mir selbst, sehr tief und echt. Ich stand dafür, auch in der Welt, im Alltag, als Mutter, Autorin, Seminarleiterin, Ehefrau, Freundin, Tochter, Selbstermächtigungstrainerin und was auch immer gerade dran war, gut zu „funktionieren“. Eben nicht diese abgehobene oder zurückgezogene Spiritualität zu verkörpern, die dann kaum mehr jemand verstehen kann, sondern jedem die Hand zu reichen, in diesen befreiten, gesunden, zentrierten, bewussten Zustand auch im Alltag kommen zu können.

Diese neue Phase, die da gerade durch mich zum Ausdruck kommt, zeigt mir, dass ich im Alltag teilweise nicht mehr „funktioniere“ , bzw. auf deutlich andere Weise wie bisher mit meinen Kräften und den Kräften der Natur umgehe.

Dieses Gedicht von Max Feigenwinter kam zu mir und es beschreibt sehr schön diesen Zustand, den du vielleicht auch kennst:

Unterwegs zu sich selbst

Oft muss ich mich der Menge entziehen,

damit ich in der Flut

der unpersönlichen Worte nicht ertrinke;

Grenzen setzen und nein sagen,

wenn mir Leute lang und breit erzählen,

was ihnen irgendjemand gesagt hat.

Ich mag nicht zuhören,

wenn Leute wortgewandt über alles reden,

nur nicht über sich selbst;

ziehe mich zurück und bin ruhig,

wenn mehrere gleichzeitig reden

und niemand zuhört;

meide Situationen,

da Menschen über andere herziehen

statt mit ihnen zu reden.

Immer wieder brauche ich Orte und Zeiten,

da ich ganz allein bin,

auf mich selbst hören kann;

freue mich auf jede Gelegenheit,

da Menschen von sich reden

und wirklich zuhören können.

Ich brauche Gespräche,

bin dankbar für Offenheit und Vertrauen,

merke, wie viel sie mir bedeuten.

Und doch:

Manchmal höre ich geduldig zu,

wenn ich merke, dass es jemandem gut tut,

es braucht, einen Zuhörer zu haben.

MAX FEIGENWINTER

Zeitqualität: Einfach Sein

Ja die Zeitqualität verändert sich rasant. Wir sind alle mitten in einem gigantischen Wandel, den wir alle mitgestalten und von dem keiner das genaue Ende kennt. Genau deshalb ist es so wichtig, sich selbst zu lauschen und immer mehr dieser inneren Kraft zu folgen, die uns unmissverständlich und ohne Umwege genau dahin bringt, wo jetzt unsere größte Wirkkraft liegt. Wir alle haben eine Art Seelentraum hier. Dieser hat viele Ebenen. Auch wenn du glaubst, dass es schon vollendet ist oder du mittendrin bist, kann dich eine neue Ebene überraschen. Der Trick ist, nichts sein zu wollen, nichts werden zu wollen. Je mehr wir uns der Wahrheit hingeben, dass wir nichts sind und auch nichts werden können, weil wir bereits ALLES sind – ich bin mir der Paradoxie bewusst – umso klarer und reiner lassen wir uns führen. Das ist absolute Egolosigkeit.

Vielleicht hat mein 49. Geburtstag diese Wende eingeleitet. Mit 49 schließen wir alle einen großen 7×7 Zyklus ab. Wir haben die körperlichen Chakren vollkommen durchreist, bestenfalls geklärt und gemeistert. Mit 49 werden wir neu geboren. Ab jetzt sind wir für uns selbst verantwortlich. Wir können uns all das geben, was wir am Beginn dieser Inkarnation nicht bekommen haben. Wir können uns ganz neu nähren und aufbauen.

Vielleicht hat auch Südafrika diese Wende bewirkt. Hier kann ich noch unbemerkter Sein. Irgendeine Frau, die heute am Strand spaziert. Irgendeine Mutter, die heute ihre Kinder begleitet. Irgendeine Frau an der Seite ihres Mannes. Irgendeine Verrückte, die ins eiskalte Meer rennt oder sich im Yoga verrenkt. Freiheit pur.

Ja, es tut gut, einfach zu Sein. Keine Pläne zu haben. Nach wie vor „arbeite“ ich jeden Tag, genau genommen nicht weniger als zuvor. Arbeit war THEKI sowieso noch nie für mich, es war immer ein Sog, eine Freude, eine Herzenssache. Doch es fühlt sich ganz anders an. Ich habe eine neue Work-Life-Balance, lebe noch mehr nach meinem ganz ureigenen Rhythmus, spüre ich Ebbe und Flut in meinem Tun noch stärker.

Früher hätte ich all die neuen Informationen, überwältigenden Erkenntnisse und Veränderungen, die mir gerade zuteil werden, direkt in neuen Podcasts, Büchern oder Seminaren verarbeitet, weil ich das als meine Aufgabe gesehen habe. So in der Art „Wenn es mir gezeigt wird, soll ich es auch weitergeben“. Und vielleicht werde ich das auch weiterhin tun, wenn die Zeit richtig ist. Doch genau jetzt, in diesen Monaten, ist es anders. Ich BIN einfach nur, sammle und lasse los, erkenne etwas Tiefgreifendes, was mir im nächsten Augenblick schon wieder egal ist, weil ich weiß, dass es nur eine Treppenstufe war, eine von mehreren, die mich wieder in die nächste Ebene führen wollen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich weiß nicht, wo es hinführt. Aber ich liebe es. Ich liebe dieses Losgelöst-Sein von allem WissenWollen und SeinWollen, von allem Durchleuchten, was auf der Weltenbühne geschieht. Ich liebe es, dass es mich langweilt. Ich liebe es, dass für mich alles immer gleich-gültiger wird, weil ich die große und immer noch größere Perspektive einnehmen darf. Ich liebe es, einfach präsent zu sein, das pure Leben zu spüren, nichts und niemand zu sein. Weil ich gleichzeitig Alles bin.

Warum erzähle ich dir das alles?

Zum Einen, weil ich dich vorwarnen will. Vielleicht folgst du mir schon lange und so kannst du die Veränderung besser greifen. Zum Anderen, und das ist mir viel wichtiger: Ich möchte dich inspirieren, diesen Weg zu gehen. Den Weg der Befreiung, den ich gegangen bin und mit THEKI lehre, der jedoch so einzigartig und individuell ist wie du es eben bist, wie wir alle es sind.

Ich werde mich weiterhin dem Aufstiegsthema widmen, dem großen Wandel, und dich darin begleiten, wenn du es erlaubst. Doch ich werde weniger die Weltenbühne betrachten, weil sie mich schlichtweg so sehr langweilt, dass ich mich damit nicht mehr aufhalten kann. Vielmehr werde ich die Ewigen Themen aufgreifen, die wirklich sinnvollen Themen, die unser Leben so viel leichter, bewusster und lebenswerter machen. Themen mit ewigem Sinn. Seelenthemen.

Wie es Albert Schweizer ausdrückte:

Wenn wir den Mut haben,
ihnen zu folgen,
werden unsere Träume
zu einem Tor zur Ewigkeit.

ALBERT SCHWEIZER

Und zum Anderen möchte ich dich hier und heute mit diesem Podcast inspirieren, den Mut zu haben, dich jeden Tag neu zu entdecken, neu zu erleben, neu zu definieren und gleichzeitig alle Definitionen loszulassen. Genau das ist der Wandel und an einem bestimmten Punkt geht es genau darum, sich selbst den Raum zu geben, sich jeden Tag zuerst zu fragen „Wer bin ich heute?“, bevor wir den Erwartungen der anderen oder auch unseren eigenen dienen.

Ich möchte dir hier und heute sagen:

Ich liebe es, dass du dabei bist. Danke, dass du dieses Abenteuer Leben mitgestaltest. Vielleicht habe ich eine Bitte an dich: Tue es, genauso wie ich, mit all deiner Liebe. Denn letztlich sind wir alle miteinander Eins, so abgenutzt diese Tatsache auch ist, so wahr ist sie doch in ihrem Kern. Ich bin du und du bist ich, wir sind der Wandel, der Wandel ist in uns… wir sind nichts… und gleichzeitig Alles. Es gibt nichts, was wir werden müssen, nichts was wir tun müssen, denn es gibt immer schon die Ebene, auf der alles bereits geschehen ist.

Spürst du es?

Hinweis: Es gibt auf meinem YouTube Kanal den gleichnamigen Podcast, der frei gesprochen und umfangreicher ist als diese Zusammenfassung.

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