Unser Herz

Ich habe einen sehr interessanten Artikel gelesen, den ich hier zusammenfassen möchte, denn es geht – wieder einmal – um das, was viele Weisheitslehren uns seit Jahrtausenden zu vermitteln versuchen, und wofür es wissenschaftliche Beweise gibt, nämlich dass unser Herz viel, viel mehr ist als eine mechanische Pumpe, die einzig und allein die Aufgabe hat, Blut durch den Körper zu pumpen.

Zahlreiche Studien verschiedener Forschungsinstitute belegen, dass das Herz ein Gehirn hat und eigene Hormone produziert, die den gesamten Organismus beeinflussen und dabei auf Blutgefäße, Nieren und Nebennieren sowie auf viele Gehirnbereiche wirken, die für die Regulation im Organismus zuständig sind. Ist unser Herz also eine riesige Hormondrüse?

Desweiteren entdeckte man, dass bestimmte Herzzellen wichtige chemische Botenstoffe wie Noradrenalin und Dopamin herstellen und man fand eine Nervenbahn, über die das Herz direkt die Gehirnaktivität hemmen oder fördern kann. Das Herz besitzt also ein völlig eigenständiges Nervensystem. Auch geht die Meinung inzwischen eher dahin, dass das Herz nicht “pumpt”, sondern mit Sog arbeitet, das Blut also durch die Gefäße “zieht”.

Doch es wird noch interessanter, denn zahlreiche weitere Studien belegen: positive Gedanken und Gefühle sowie das Zentriert-Sein im Herzen sind der Schlüssel zu körperlicher Gesundheit und Vitalität, zu einem geschützten Herzen und Nervensystem mit aktivem Immunsystem.

So geht diese Erkenntnis Hand in Hand mit Heil- und Bewusstseinsmethoden (z.B. Reiki und THEKI®), die das energetische Herzzentrum als das wichtigste Energiezentrum ansehen und bei denen das Zentriert-Sein im sogenannten “Herzchakra” hilft, in erweiterten Bewusstseinszuständen tiefere spirituelle Einsichten zu gewinnen und auf allen Ebenen heilen zu können.

Beim Erleben positiver Gefühle wie Liebe, Herzlichkeit, Fürsorge und Anerkennung tun wir also etwas Gutes für unsere Gesundheit – der Organismus entspannt sich, der Herzschlag wird ruhig und stabil, es werden Anti-Stress-Hormone ausgeschüttet, die gleichzeitig verjüngend wirken.

Und es kommt noch besser: das Herz erzeugt ungefähr 50x so viel elektromagnetische Energie wie das Gehirn und diese Energie wird weit über den Organismus hinaus ausgestrahlt. In den Studien zeigte sich, dass andere Menschen, die sich in der Nähe eines positiv denkenden und fühlenden Menschen befinden, messbar harmonisiert werden. Auch bei ihnen kann ein gleichmäßiger Herzschlag, eine angenehme Hormonbalance, eine tiefe und gleichmäßige Atmung und ein ausgeglichenes Nervensystem gemessen werden. So erklärt sich doch auch gleich, warum die meisten Menschen sich intuitiv von unglücklichen, aggressiven, aufbrausenden Menschen fern halten – sie spüren einfach, dass diese Menschen ihnen nicht gut tun.

Stress, Wut, Hass, Ärger & Co. bewirken nämlich genau das Gegenteil: eine Schwächung des gesamten Systems. Stress signalisiert dem Körper “Gefahr” und er stellt sich auf “Flucht” ein, indem er die Stresshormone Adrenalin und Kortisol ausschüttet, die einem in einem echten Flucht-Szenario übermenschliche Kräfte und Ausdauer verleihen können. Wenn dann aber gar keine körperliche Höchstleistung erfolgt, weil der Stress auf geistig-emotionaler Ebene abläuft, werden diese Hormone nicht richtig abgebaut und es entsteht ein Ungleichgewicht im Körper; Verdauung und Immunsystem werden gebremst, das Herz rast, der Blutdruck steigt und mit ihm auch wieder das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das vegetative Nervensystem, das z.B. Atmung, Verdauung und Stoffwechsel reguliert, wird durcheinander gebracht und braucht oft mehrere Stunden, bis es sich wieder erholt. Das Heart Math-Institut berichtet von einer 40-50%ig erhöhten Gefahr, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Der plötzliche Herztod tritt sogar mit einer 6-fach erhöhten Wahrscheinlichkeit auf. Diese Zahlen sprengen sogar die finsteren Prognosen des Zigarettenkonsums…

Sehr interessant:
An einer Klinik in San Francisco wurde gemessen, dass das Herz während der Meditation eine gleichmäßige Schwingung von 7 bis 8 Hertz aufbaut, worauf sich dann die Gehirnwellen einstellen. Diese Gehirnwellenfrequenz, auch Theta-Frequenz genannt, führte dazu, dass höchst ungewöhnliche energetische und geistige Erscheinungen auftraten. Die Forscher stellten fest, dass man sich in solchen Zuständen an äußerst klaren Denkprozessen und erhöhter Kreativität erfreut, schneller reagiert, leistungsfähiger ist und dass Zustände erweiterter Wahrnehmung sowie energetischer und geistiger Erscheinungen eintreten können.

Diese Tatsache finde ich besonders interessant, weil die Heilung und Bewusstseinsarbeit mit THEKI® genau auf dieser Gehirnwellenfrequenz operiert! Diese Forschungsergebnisse sind also ein weiterer wissenschaftlicher Beweis für die Wirksamkeit dieser Methode, nachdem die neue Physik, auch Quantenphysik genannt, bereits vor einigen Jahrzehnten übertragbare Beweise erbracht hat.

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