Dieses Thema habe ich in meinen Seminaren schon sehr oft besprochen, weil so viele Fragen dazu kommen. Daher möchte ich diese Infos heute einfach allen Interessierten zur Verfügung stellen.

Wie du weißt, gehört zu meinem Wirken zum Einen das ganzheitliche Herangehen Körper-Seele-Geist, wie wir es mit THEKI tun. Diese Sicht sagt uns, dass hinter jedem Symptom ein energetisches Thema steckt, das es zu lösen gilt, um den Energiefluss wieder herzustellen. Dann ist es ganz einfach: Der Körper heilt sich selbst, was er ja immer tut, wenn er nicht daran gehindert wird, sprich die Blockade stärker ist.
Zum Anderen liegt all meinem Wirken das Wissen um den Aufstiegsprozess zugrunde. Wir bewegen uns gerade kollektiv und sogar kosmisch in eine neue Schwingungsebene, von 3/4D in 5D, worüber ich in anderen Podcasts und meinem Buch INVOLUTION schon sehr ausführlich berichtet habe. Diese neue Schwingungsebene spült alles Alte, Unerlöste in uns hoch, damit es geheilt werden kann. Deshalb haben viele Menschen in dieser Zeit Symptome, die sie bisher nicht hatten oder die es bisher nicht gab und deshalb kann der Schulmediziner auch oft überhaupt nicht helfen, eben weil die ursächliche Ebene keine körperliche ist.

Wenn wir also heute das Thema Ohren, Ohrengeräusche, Tinnitut, Überempfindlichkeit beleuchten, dann liegt dem all dieses Wissen zugrunde und dann sind das hier keine medizinischen Aussagen. Das muss ich einfach bei körperlichen Themen immer wieder dazu sagen. Es geht hier um die Energetik HINTER dem Symptom, die es zu beleuchten gilt. Denn wenn wir in höhere Schwingungsebenen gehen, dann wird alles in uns auf Multidimensionalität umgestellt, was eine viel feinere Wahrnehmung, aber auch einen Lernprozess mit sich bringt.

Lärmempfindlichkeit: Der Alltag als Herausforderung

Geräusche, künstliche Töne, künstliche Lichter, wenn alle durcheinander reden, viele Menschen, viele Schwingungsebenen an einem Ort, Märkte, Einkaufszentren, … All das kann dich aus deiner Mitte werfen und du bist viel schneller überstimuliert als früher.

Vielleicht spricht jemand mit dir, aber dir erscheinen die Umgebungsgeräusche derart dominant oder zumindest gleich laut, dass du Mühe hast, dich auf das Gespräch zu konzentrieren. Oder dir tun Geräusche regelrecht weh, z.B. schrille Töne, Kinderschreien, Hupen etc.

Der Grund ist, dass wir unseren Hörsinn (so wie alle Sinne) sozusagen „mehr öffnen“, um feinere Energien, Töne etc. wahrzunehmen, was absolut genial ist. Doch in der Übergangsphase, bis unser System gelernt hat, alles richtig einzustellen, wirken dann teilweise die „normalen Alltagsgeräusche“ überlaut oder schrill bis hin zum Schmerz, der nicht direkt im Ohr empfunden wird, sondern ganzheitlich.

Musik

Sogar Musik kann sich für dich verändern. Manche Musik kannst du nicht mehr hören, nicht mehr ertragen, sie kann dir sogar körperlichen Schmerz zufügen. Dies hat mehrere mögliche Ursachen (also mal abgesehen davon, dass dir die Musik einfach nicht gefällt, aber dann musst du sie dir ja nicht anhören. :-))

Erstens ist die schlechtere Qualität von z.B. MP3s für dich energetisch anstrengend, denn diese Musik ist sozusagen “lückenhaft” und du füllst die Töne innerlich auf. Das kostet Lebenskraft. Vielleicht kennst du diese geschrieben Texte, in denen ganz viele Buchstaben fehlen, aber du kannst sie trotzdem lesen. Dein Gehirn füllt es einfach auf. Genau so ist das bei den Tönen auch und das kostet, wie gesagt, jedes Mal deine Lebensenergie. Die Lösung sind Schallplatten, CDS oder Streamingdienste, die bessere Qualität senden (z.B. Qobuz).

Zweitens ist es so, dass die Energie des Sängers, ja der ganzen Produktion für dich immer mehr hörbar wird. Wie gesagt, wird alles in dir auf Multidimensionalität umgestellt, bzw. erweitert. Das bedeutet, du hörst eben nicht nur wie früher das Lied, sondern auch die Motivation, die Gefühle, die Energie des Textes etc.

Die gute Nachricht ist: Es ist eine Phase und sie wird vorbei gehen – deine Sinne schärfen sich, alles wird intensiver und du lernst, damit umzugehen. Das ist wie ein viel schnelleres, leistungsstärkeres Auto, das du jetzt fährst. Doch anfangs bist du vielleicht noch unfähig, es zu filtern oder zu sortieren. Dein System wird das noch lernen.

Es kann auch sein, dass du das Gefühl hast, jemand schreit dich an, dabei ist es objektiv betrachtet nicht so. Du hörst nicht nur besser, sondern du “hörst” auch die Energie der Worte und wenn die zum Beispiel mit Aggression oder Stress gesprochen werden, dann kommt auch diese Energie immer klarer bei dir an. So kann es sein, dass ein Lied dir zwar eigentlich gefällt, du es aber trotzdem nicht aushalten kannst, weil es dir energetisch nicht gut tut.

Ohrengeräusche | Pfeifen | Tinnitus

Auch „hörst“ du immer mehr unstimmige Energien, die sich dann auch als Pfeifen, Surren oder Ähnliches äußern. Vielleicht kennst du diese Strahlungsmessgeräte, die z.B. Mobilfunkstrahlung hörbar machen, die du ja normalerweise nicht hörst. Es ist aber eben so, dass diese Geräusche ja trotzdem da sind und das wiederum sind ja auch Energien, die dich treffen. Je mehr “ungesunden” Energien du ausgesetzt bist, umso mehr kann sich das dann doch in deinen Ohren bemerkbar machen.

Vielleicht hörst du auch deine eigene innere Unruhe, dein inneres Durcheinander: Sich streitende Gedanken, innere Diskussionen, Unsortiertes und Aggressives – je mehr in dir durcheinander funkt, umso mehr Chaos kann sich in den Ohrgeräuschen zeigen. Gleichermaßen gilt: Je mehr du in dir Reine machst und die inneren Widerstande auflöst, Beziehungen harmonisierst, vergibst und transformierst, was dich innerlich belastet, umso angenehmer wird das, was du hörst, wieder sein. Natürlich gehört dazu auch, die Strahlenbelastung durch Mobilfunk etc. zu minimieren.

Bei spontanen, lauten und recht klaren Pfeif- oder Piepstönen kann es sein, dass jemand bei dir „anklingelt“ und Kontakt zu dir aufnehmen möchte. Du kannst dann in die Ruhe gehen, in dein Innerstes, und auf Empfang schalten. Öffne dich bewusst für die Informationen, die zu dir kommen wollen. Auch wenn du sie nicht wörtlich verstehst, so werden sie dir übertragen und das Geräusch kann dann leiser werden und weggehen.

Was kannst du tun?

Grundsätzlich sage ich ja immer, dass es eine der wertvollsten Aktionen ist, die wir bei allen Aufstiegssymptomen tun können, uns vertrauensvoll hinein zu begeben – in diese Veränderung, in diesen gigantischen Prozess voller neuer Möglichkeiten, in diese “Mutation” in eine neue, freiere, wahrhaftigere Version unseres Selbst.

Du kannst für dich beleuchten und reflektieren, ob die bereits genannten Punkte bei dir andocken. Und dann natürlich mit THEKI das transformieren, was ursächlich ist.

Du kannst dir auch die folgenden Fragen stellen:

Was kann und will ich nicht mehr hören?
Wem kann oder will ich nicht mehr zuhören?
Habe ich etwas gehört, was ich nicht hören wollte, was mich schockiert/traumatisiert hat?
Höre ich mir selbst zu wenig zu?
Wie kann ich meinem eigenen Seelenradio wieder besser zuhören?

Mir persönlich hilft es, mir innerlich vorzustellen, wie ich “Lautstärkeregler” habe, die ich bedienen kann. So kann ich dann z.B. das Gespräch lauter und die vorbeifahrenden Autos leiser machen etc.

Bei allem, was du tust, wirst du dich selbst immer besser kennen lernen. Mach dir einfach klar, dass es nicht darum geht, zu re-agieren und im Opfermodus irgendwelche “Verbesserungen” anzuleiten, sondern dass du aus deinem Schöpferbewusstsein heraus deine Welt jetzt neu einstellst und dafür ganz neue Features aktivierst.

Na, wie fühlt sich das an? Schon besser? Dann leg doch gleich mal los. 🙂